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between earth and air
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between earth and air ist eine fotografisch-philosophische Auseinandersetzung mit dem Raum, der zwischen festem Untergrund und Luft von Wasser eingenommen wird. Der Raum, der eine trennende Verbindung zwischen Erde und Luft bildet. Eine Zone, in dem sich die vertikale Bewegung des Wassers mit der horizontalen Bewegung des Pflanzenwachstums kreuzt. Eine endlose Bewegung zwischen zwei konträren Aggregatszuständen. Dieser Raum, der mit zunehmender Tiefe aus dem Zeichnen mit Licht ein Zeichnen mit Restlicht macht, erfordert und ermöglicht Unterwasser - Langzeitbelichtungen, die wirken, wie aus unserer Welt gefallen, und die doch nichts anderes tun, als eine Realität abbilden, derer wir oft nicht gewahr werden.
6 files, last one added on Dec 30, 2018
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Theory Of Everything (Projektvorschau / Kapitel Mathematik)
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Theory Of Everything Hinter dem Titel „Theory Of Everthing“ versteckt sich ein Langzeitprojekt, das sich auf die Suche nach einer Weltformel macht. Dabei werden visuelle Annäherungen durch verschiedene theoretische Literatur ergänzt. Die Form erinnert dabei an ein Lexikon. Dieses Lexikon ist unterteilt in verschiedene Kapitel, welche jeweils eigenständig und unabhängig von einander funktionieren. Thematisch sind die Kaptiel in soweit miteinander verwandt, als das sie sich jeweils einer Theorie widmen. Der Begriff „Theorie“ wiederum ist weitgefasst und lässt verschiedene Bandweiten zu. Mögliche Kapitel könnten sein: - Mathematik, Evolutionstheorie, 12-Tonmusik, Diktatur der Kunst, ... Ein Kapitel des Lexikons ist bereits abgeschlossen und besteht aus meiner Abschlussarbeit. Diese beschäftigte sich mit der Relativitätstheorie „Lights All Askew In The Heavens“. Der Begriff „Theory Of Everything“ findet seinen Ursprung in der Physik. Dort erhofft man sich durch die Vereinigung von Relativitäts- und Quantentheorie eine umfassende Theorie, die die Beschreibung unserer Welt, unseres Universums, lücken und widerspruchslos möglich macht. Spricht hier nur die Sehnsucht des Menschen nach dem vollen Verständnis oder ist sind wir wirklich schon so weit, alles erklären zu können? Ich denke es ist vermessen zu glauben, dass wir schon so nah vor einer möglichen Weltformel stehen. Vielleicht brauchen wir mehr als zwei physikalische Konstrukte, um zu verstehen, was unsere Existenz ausmacht. Vielleicht drei oder vier oder fünf? Das würde aber auch bedeuten, dass ziemlich viel ausgeklammert wird. Wie wäre es also, wenn wir sämtliche Theorien zusammenbringen, die sich in ihrer Kombination einer Weltformel nach und nach annähern? Somit ist auch zu erklären, dass die Wahl der Theorien beliebig gewählt werden kann. Es gibt keine Qualitätsunterschiede und Hirachien unter ihnen. Ein Lexikon, dass sich mit jedem Kapitel, wie eine E-Funktion der 0, mehr und mehr einer Definition annähert, ist die erste Ebene dieses Projekts. Eigentlich geht es jedoch noch um etwas Anderes. In jedem Kapitel versuche ich auf ein Neues eine Theorie zu verstehen und mich an diese heranzutasten. Der Versuch jene Theorie zu verstehen ist das verbindende Element zwischen den Kapiteln. Ich versuche mit Hilfe der Fotografie Theorien zu verstehen, die wiederum versuchen zu beschreiben, wie unsere Welt funktioniert. Theorien, die versuchen zu beschreiben, wie unsere Welt funktioniert, beschreiben damit auch ebenso gut den Menschen selbst, wie das untersuchte Objekt.
6 files, last one added on Jan 01, 2019
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Be My Mirror
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Seit ich mit 35mm Fotografiere, entstehen immer mehr Portraits von fremden Menschen. In denen ich nicht mehr mache als ihre Schönheit so ungefiltert wie möglich einzufangen. Der erste "Stranger" hat mir in Bangkok tief in die Linse geschaut. Mittlerweile sind die Bilder aus Deutschland, Italien, Schweden, Dänemark, Marokko, Frankreich, Spanien, Österreich und Amerika. Durch eine Stringenz in Setup und Look möchte ich einen bunten Querschnitt der Menschen machen und die Zusammengehörigkeit in der Schönheit der Natur herausstellen und für andere zugänglich machen. Wir sind bunt.
5 files, last one added on Jan 02, 2019
Album viewed 15 times
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