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3,166 files in 607 albums and 59 categories with 0 comments viewed 454,022 times |

Zu Tisch
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Der Konsum unserer Lebensmittel heutzutage, vor allem Fleisch, ist mehr als fraglich. Wir haben den Bezug dazu verloren, wo unser Essen herkommt. Wie es gezüchtet, gehalten, geerntet wird wissen wir kaum noch. Unter welchen Umständen gearbeitet und die Tiere gehalten werden ist sehr weit von unsere Wertvorstellungen entfernt, wie wir Tiere und Menschen behandeln würden die uns nahe stehen. Dies hat enorme Auswirkungen, auch umwelttechnisch betrachtet. Vor allem wenn man in der Stadt aufwächst oder wohnt fehlt einem oft der Bezug zu den Produkten, die wir konsumieren. In meiner Arbeit möchte ich mich auf die Landwirtschaft in Deutschland und der Schweiz einschränken, auf die Art von Betrieben wie es meiner Einstellung nach laufen sollte. Ich möchte keine negative Geschichten darüber erzählen, wie schlimm die Umstände gerade sind. Viel mehr möchte ich mit meiner Arbeit zeigen, wie wichtig es ist wieder mehr auf die Produkte regionaler und kleinerer Betriebe zurückzugreifen und diese portraitieren. Die gezeigten Fotos sind eine Arbeitsprobe von einem der 4 Höfe mit dem ich arbeiten werde.
7 files, last one added on Jan 06, 2020 Album viewed 39 times
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Colours are everything
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Diese Bilder sind absolute Momentaufnahmen.
Nie wieder wird es genau diesen Augenblick, dieses Bild geben.
Alles was zählt, sind die Farben, die Muster, die Rätsel, die sie dem Betrachter stellen.
Auf keinem sieht man den ursprünglichen Gegenstand, nur die Oberfläche, die sie spiegelnd wiedergibt.
Die Ausschnitte wurden beim Fotografieren festgelegt, die Farben sind nicht künstlich erzeugt.
Es soll eine ungewohnte Seite der Fotografie gezeigt werden,
in der das grafische Element und die Farben die Hauptpersonen sind und das "Motiv" in den Hintergrund tritt.
Ich würde gerne an weiteren Orten solche Bilder aufnehmen und den Blick auf die Vergänglichkeit des Augenblicks lenke, der meine Fotografie maßgeblich beeinflußt.
10 files, last one added on Jan 06, 2020 Album viewed 29 times
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the canary is gone
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Meine Arbeit dokumentiert die Folgen der Landflucht auf eine ehemals wirtschaftsstarke Region in Mittelschweden.
Grängesberg beherbigte früher einer der zeitweise größten Bergbaubetriebe Schwedens. Doch mit der Grubenschließung im Jahr 1989 begann die Region seitdem langsam, aber sicher auszusterben. Die Einwohnerzahl hat sich seitdem mehr als halbiert, der Altersdurchschnitt ist rasant angestiegen, bei gleichzeitigem Rückbau der Gesundheitsversorgung. Auch der Einzelhandel zieht sich aus der Region zurück. Dies stellt die verbliebenen Einwohner vor einer Vielzahl von Problemen und Herausforderungen. Über allem thront die Frage „Gehen oder Bleiben?“, und ob einem das was man als Zuhause und Heimat begriff, denn überhaupt noch eine Zukunft bieten kann.
Diese Thematik dokumentiere ich seit dem Frühjahr 2019 mit Interviews und Porträts von noch verbliebenen, meist älteren, Einwohnern, und mit landschaftlichen Porträts der Region.
10 files, last one added on Jan 07, 2020 Album viewed 30 times
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"[...] Und dieses ist vollkommenes Licht." L. Da Vinci, in Peter Lindbergh Untitled 116, S. 284
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Peter Lindbergh´s Bildband "Untitled 116" von 10/2006 wird vom Schirmer/Mosel-Verlag am 16. Oktober 2006 veröffentlicht.
Im Pressetext steht geschrieben:
"Eine Auswahl literarischer Texte von Dichtern und Malern [von Leonardo da Vinci (...)] runden diese Symphonie weiblicher Schönheit zu einem Gesamtkunstwerk ab."
Auf S. 284 findet man in "Untitled 116" dann einen literarischen Beitrag da Vinci´s aus dem 15. Jahrhundert, in dem er als Maler vollkommenes Licht beschreibt.
"Hast du einen Hof, den du nach Belieben mit einem Leinenzelt decken kannst, so ist das gutes Licht; oder aber du zeichnest, wenn du Einen porträtieren sollst, bei schlechtem Wetter, gegen Abend, und stellst den zu Portätierenden mit dem Rücken nahe an eine der Wände des Hofes. -
Gegen Abend habe in den Straßen auf die Gesichter der Männer und Frauen acht, (oder) wenn es schlecht Wetter ist, wie große Anmuth und Weichheit man da an denselben sieht."
Auf die Einleitung folgt etwas, was man als Appell verstehen kann:
"So wirst du Maler dir also einen Hofraum halten, dessen Wände schwarz angestrichen sind, und auf dessen Mauerhöhen sich ein wenig Dachvorsprung befindet. Der Raum sei zehn Ellen breit, zwanzig lang und zehn hoch. Und wenn du ihn nicht mit einem Zelttuch deckst, so sei es gegen Abend, oder wenn es bewölkt oder neblig ist, dass du ein Porträtwerk machst. Das ist vollkommenes Licht."
Leonardo da Vinci, Traktat von der Malerei, Jena 1925, S. 72 ff.
Wenn man eine Elle finden würde, die für jeden gilt, hat man im Endeffekt einen Raum, in dem ALLE gleich sind.
Diese Elle existiert!
Spannend daran ist, das man sie jedoch in der Ellendefintion bspw. bei wikipedia keinesfalls entdecken wird.
Vollkommenheit?
Was ist das?
Dieses Projekt - kein gezeigtes Bild ist dem Raum entsprechend!!!!, weshalb die Bilder nur als "Skizzen" dienen - ist der Beweis, dass wir
ALLE gleich sind.
10 files, last one added on Jan 08, 2020 Album viewed 32 times
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A European Journey
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Krisen bestimmen unseren alltägliche Newsfeed, doch wo werden die Krisen (Mit-) geschaffen, wo sind ihre folgen zu spüren.
Mit der Arbeit, „A European Journey“, möchte ich auf ein Projekt aufbauen, das ich 2018 in Griechenland und Lesbos angefangen habe. Dabei möchte ich mich aber nicht nur mit dem Thema Flucht und Migration fotografisch beschäftigen, wie im vergangenen Teil der Arbeit, sondern vielmehr soll die Serie eine Zustandsbeschreibung Europas aus meiner Sicht sein.
Mit der fotografischen Darstellung einzelnen Schicksalsorte der globalen Krise werde ich verdrängte, verborgene oder auch bewusst verdeckte Geschehnisse ins kollektive Gedächtnis zurück holen und damit auch die Selbstdarstellung von Europa, und im speziellen der Vertretung der europäischen Werte, anhand dieser Orte in Frage stellen.
6 files, last one added on Jan 08, 2020 Album viewed 35 times
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Konzept (Projektbeschreibung)
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Dieses Konzept basiert auf einer Idee, die ich bereits 2016 hatte und als Einzelbild umgesetzt habe („the Right Man“, s. Werkproben), der ich aber gerne in Form einer Serie mehr Raum geben möchte:
Die meisten Menschen suchen nach Partnern, von denen sie hoffen, dass sie ihnen zu bestimmten Dingen verhelfen können: Stärke, Sicherheit, das Gefühl, geliebt zu werden, Spaß am Leben, Ansehen, … Dabei wird zu oft übersehen, dass die Erfüllung dieser Wünsche meist nur dann wirklich und langfristig glücklich macht, wenn man sich diese Dinge selbst aneignet, und zwar nicht durch einen anderen Menschen. Der perfekte Partner ist notwendigerweise also auch immer man selbst. Vielleicht ist die Erfüllung dieser Grundlage auch das Geheimnis einer guten Beziehung, wer weiß? Um dies für sich selbst herauszufinden, muss allerdings mit diversen, durch Medien und normalerweise das Umfeld vermittelten Vorstellungen radikal gebrochen werden, um einen Zustand von mehr Eigenverantwortung zu erreichen.
Bei der Umsetzung soll ein farbliches Verschmelzen mit dem Hintergrund (fehlende Teile/leere Hülle, die man mit dem Partner zu füllen sucht) als Stilmittel eingesetzt werden, ebenso durch Langzeitbelichtung/Stroboskop-Blitz verwischte Konturen (Konflikt, Verwirrung, Reflexion) sowie mehrfaches Erscheinen des Models im Bild (Selbstfindung).
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Atlas of the Essence
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Der Konsum von Bildern nimmt mit Aufkommen der Sozialen Medien und der ständigen Verfügbarkeit von Bildern zu. Ereignisse erreichen uns auf zahlreichen audiovisuellen Kanälen in immer schneller werdenden Dynamiken. Sie sind für einen Bruchteil der Zeit präsent, um dann aus dem Sichtfeld zu verschwinden und von neuen Ereignissen abgelöst zu werden, die ebenso kurzlebig und ephemer sind. Momente der Zeugenschaft über visuelle Medien finden kaum bis gar nicht mehr statt. Welche Auswirkung hat dies für die direkt Betroffenen von Katastrophen und Krisen und die Möglichkeiten der Bezeugung dieser Ereignisse?
Die Arbeit ATLAS OF THE ESSENCE ist ein Ergebnis der Suche nach künstlerischen Dokumentarpraktiken als Gegenentwurf zur klassischen Bildberichterstattung. Dabei bedient sich die recherchenbasierte Praxis den Methoden des Arrangierens und Installierens von Vorgefunden. Die bis zu 500 recherchierten und überlagerten Bilder der einzelnen Arbeiten bilden sozial-politische Ereignisse ab. Bei der Betrachtung wird die bisherige Wahrnehmung und das Verhalten gegenüber visuellen Informationen reflektieren und ein Prozess einer neuen Aktivierung, folglich einer Re-Aktivierung einer ästhetisch-sinnlichen Wahrnehmung wird in Gang gesetzt, die zu einem neuen Zugang zu sozial-politischen Ereignissen führt.
Durch eine intensivere Auseinandersetzung mit den Geschehen soll so ein Prozess in Gang gesetzt, der gegen die Gewöhnung und Abstumpfung arbeitet, die, so die Überlegung, Ergebnisse der Passivität sind, in der wir Bilder wahrnehmen und somit von Geschehnissen außerhalb der eignen direkten Umgebung erfahren.
Die Arbeiten der Serie brechen mit der seit Jahrzehnten etablierten Sichtweise, sorgen für die Auflösung traditioneller und etablierter Bildkonzepte. Durch die Methode der Schichtung wird Vorgefundenes in neue Bezüge zueinander gesetzt. Diese Konstellationen beinhalten und reflektieren Chaos, Lücken und Mehrdeutigkeiten, wie sie jedem Ereignis und jedem Zeugnis eines solchen eminent zueigen sind. Dabei spielt der Titel Atlas der Essenz mit der nur scheinbaren Möglichkeit eine Essenz eines Ereignisses in einem Bild darstellen zu können. Es ist eine Reflexion medialer Vorgänge, in der einzelne Bilder für die Darstellung komplexer Ereignisse stehen.
Die Arbeit ATLAS OF THE ESSENZ began 2019 und besteht aus vier Teilen, die tagtäglich weiterentwickelt werden:
Part I - Wars and Conflicts
Part II - Social Issues
Part III - Environmental Catastrophes
Part IV - Natural Disasters
weitere Informationen www.lhoffmann.com
10 files, last one added on Jan 08, 2021 Album viewed 33 times
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