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Mutterliebe
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Aus wissenschaftlich nüchterner Perspektive betrachtet ist Mutterliebe nichts anderes als ein Trick der Natur, Frauen dazu zu bringen, sich Tag für Tag und Nacht für Nacht um ihren Nachwuchs zu kümmern: das Baby mit höchstem Einsatz zu beschützen, es mitten in der Nacht zu füttern, dem eigenen Schlafbedürfnis zum Trotz, und durchschnittlich 4500-mal pro Kind die Windeln zu wechseln.
«Weil Gott nicht überall sein kann, schuf er die Mutter», sagt ein arabisches Sprichwort.
Dennoch ist Mutterliebe viel mehr.
Mutterliebe ist
zeitlos
grenzenlos
bedingungslos
anpassungsfähig
verantwortungsvoll
...
Mit dieser Serie möchte ich in typischen Alltagssituationen dieses tiefe Band darstellen, ohne den daraus resultierenden, täglichen Kraftakt auszublenden.
Angefangen mit diesem normalen Abend möchte ich die Familie durch alle täglichen und nächtlichen Höhen und Tiefen begleiten, und somit möglichst alle Facetten der Gefühle einfangen.
Das Projekt soll im Laufe von 3 Monaten fertig gestellt sein.
Da Mutterliebe zeitlos ist, habe ich bewusst den "Retro" Look für die
Serie gewählt.
7 files, last one added on Jan 06, 2020 Album viewed 33 times
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Sicherheitszone 2
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Der Fotoessay „2020 - eine deutsche Dystopie“ stellt Fragen, ohne direkte Antworten zu geben.
Verschiedenste gesellschaftliche Spannungsfelder werden aufgezeigt, die einsamsten und die hektischsten Szenerien des Landes. Von geballten politischen Demonstrationen bis hin zu menschenleeren Stadtvierteln oder Dörfern bei Nacht entsteht ein assoziativer Fotoessay in Deutschland, der dem Betrachter fragend gegenübersteht. Die Arbeit „2020 – eine deutsche Dystopie“ kombiniert und dokumentiert Zustände einer Gesellschaft, eines Landes, in dem die Extreme zuzunehmen scheinen oder bereits stattfinden. Die hier präsentierte Arbeit „Sicherheitszone 2“ kann hierbei als Moodboard sowie Arbeitsprobe verstanden werden. "Sicherheitszone 2" dokumentiert die Nebenschauplätze der politischen Gipfeltreffen OSZE und G20, die in Hamburg stattfanden. Die Bilder, die von den wichtigsten Medienakteuren veröffentlicht wurden, konzentrierten sich vor allem auf den roten Teppich sowie auf die eskalierende Gewalt und prägten die anschließenden Diskussionen für Monate, in Folge traten viele eigentlich zentrale Fragen der Gipfel in den Hintergrund. Die fotografische Arbeit hat diese bekannten Bilder übersprungen und möchte den Betrachter/die Betrachterin zu einer alternativen Reflexion der Ereignisse in Hamburg einladen.
9 files, last one added on Jan 06, 2020 Album viewed 32 times
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FOODPORN
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Was passiert eigentlich, wenn Tiere auf ihre bloßen Körper reduziert werden, um den Hunger und die Gier der modernen Konsumgesellschaft zu stillen? Welchen Weg gehen diese anonymen Kreaturen, die später nur dazu dienen werden, als kunstvoll arrangierte, mit Foto-Filtern versehene Speisen ein paar Augenblicke der Aufmerksamkeit in sozialen Medien zu genießen? Die Strecke „Foodporn“ beschäftigt sich mit der ungefilterten Wahrheit hinter der modernen kulinarischen Effekthascherei, die viele Menschen gerne ausblenden. Dafür war ich in Japan, Kroatien, Marokko und Spanien unterwegs, um mit meiner Kamera Bilder von völlig emotionslos zu Lebensmitteln verarbeiteten Tieren einzufangen. Dieser „Foodporn" ist der Snuff-Hardcore der Lebensmittelindustrie. Er stellt die letzte Station des traurigen Übergangs vom Wunder des Lebens zu wertlosem Müll dar. Er ist roh, brutal und stinkt zum Himmel. Und doch zeigt er nichts als die nackte Wahrheit, wenn man sich traut, über den Tellerrand zu blicken – um dem Tod, der dort unerbittlich die Messer wetzt, direkt ins Auge zu sehen.
8 files, last one added on Jan 06, 2020 Album viewed 41 times
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Mit dem Zug durch Osteuropa
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Ich liebe Zugfahren. Immer schon. Die Ruhe, die mich überkommt, wenn der Blick draußen hinter den beschlagenen Scheiben in der Landschaft ziellos umherwandert, während ich mich tief in den Sitz zurücklehne. Ich kann ein Buch lesen, mit den Sitznachbarn quatschen oder ein Nickerchen machen, ganz gleich. Und trotzdem komme ich irgendwann am Ziel an. Wer einmal das Vergnügen hatte, in einen Fernzug zu steigen, wird andere Verkehrsmittel auf der Langstrecke kaum mehr genießen. Die ersten Fernzugerfahrungen habe ich allerdings nicht auf dem dichten Schienennetz in Europa gemacht, sondern in den USA, wo der Zug im Gegensatz zum Flugzeug oder zum Auto kaum eine Rolle im Personenverkehr spielt. Langsam ändert sich dieses Ungleichgewicht in den Staaten, während die Situation in Deutschland Sorgen macht.
Nachtzüge wurden von der Deutschen Bahn längst abgeschrieben, die alten Wagons der ÖBB vermacht, weil sie nur Miese einfuhren. Dabei hätte Deutschland Fern- und Nachtzüge, die die Menschen von Metropole zu Metropole bringen, bitter nötig. Deutschland und die Europäische Union verfehlen ihre Klimaziele, während Städte und Autobahnen regelmäßig im Stau ersticken. Der Zug ist nicht erst seit heute die perfekte Alternative. Doch seit dem Anlauf zur gescheiterten Privatisierung baut die Bahn ihr Schienennetz immer weiter zurück. Seit 1994 sind über 6000 Kilometer verschwunden.
Es ist überfällig, die Mitmenschen, die handelnden Personen und sowieso alle und jeden vom Fern- und Nachtzug als Transportmittel zu überzeugen. Das Gefühl dieser Art der Reise, den Komfort, das Abenteuer wiedergeben und in einer eigenen visuellen Interpretation zu präsentieren – das ist mein Konzept für Herzensprojekt. Die Fotos stellen sowohl dokumentarisch als auch leicht fiktionalisiert die Reise als mein persönliches Erlebnis dar. Dafür mache ich mich mit dem Strizh, dem Flieger, auf den Weg von Berlin nach Moskau. Der Nachtzug fährt rund 20 Stunden durch den Osten Deutschlands, Polen und Weißrussland, bis nach Moskau. Genug Zeit und eine hervorragende Route durch spannende Länder, um sich fotografisch der Landschaft, den Menschen im Zug und dem Zug als fast vergessenes Transportmittel der Zukunft zu widmen. Gerade heute, da die gefühlte Entfernung durch die jüngsten politischen Entwicklungen zu Russland, Weißrussland und auch zu Polen wieder größer werden, ist es für mich eine Herzensangelegenheit diese Länder zumindest durch das Zugfenster und ihre Einwohnerinnen und Einwohner im Abteil kennenzulernen.
Als Referenzen zeige ich Fotos meiner letzten Fernzugreise mit dem Empire Builder von Chicago, Illinois, nach Portland, Oregon, in den USA.
9 files, last one added on Jan 06, 2020 Album viewed 35 times
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Negligent perception of your non-existent personality
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Über das Projekt:
Ich habe es im Jahr 2016 begonnen, als ich noch ein professioneller Balletttänzer war. Seit ich mit dieser Serie angefangen habe, habe ich meinen Beruf zum Fotografen gewechselt.
Ich habe einen sehr starken theatrichischen Ansatz, der das Konzept dieser Serie geprägt hat.
Im Theater fängt alles mit Vorstellungskraft an. Jedes Detail ist erfunden und das ist die wahre Kraft des Theaters. Diese Idee hat mich dazu bewogen, dieses Projekt zu starten.
Bilder in der Reihenfolge:
Übermäßige Selbstdarstellung … Exzellenz aus der Masse, Selbstverwirklichung oder nur Aufmerksamkeitshunger. Spielt es eine Rolle?
Am I complete?
Knoblauchschalen haften an meiner Haut, um die Schönheit der strukturierten Linien zu zeigen, die mit Sorgfalt und Aufmerksamkeit erzeugt wurden. Meine Lippen anfangen an der Seite meines Gesichts zu rutschen. Der Geschmack von Bitterkeit ist echt. Ich werde niemals bereit sein.
I'm Aeggon
Ich bin Aeggon.
Sugar maniac
Wer meine Augen schloss, ließ meine Sehkraft unter Flachheit leiden, um mich von Formen und Süße abzuwenden.
The melody observer
Nur zuhören, keine Urteile
Flora
Ich träume von einem Spiegel, um mir zu zeigen, wie schön mein Garten ist
5 files, last one added on Jan 06, 2020 Album viewed 41 times
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Neon Noir
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Die Verwandlung eines Ortes von Beton zum Vergänglichen, die Elemente, die eine Szene von Alltäglichem zum Außergewöhnlichen erheben; wird die Bilder, in diese Ausstellung gezeigt. Die Fotografien sind Teil einer Geschichte, nicht die ganze Geschichte, sondern die Fragmente, aus denen eine sich Geschichte aufbaut und wächst.
Es ist meine Geschichte, deine Geschichte, unsere kollektive Geschichte. Die Geschichten zeigen unser Leben, wie wir uns sehen, wie wir uns selbst sehen und die Welt um uns herum wahrnehmen. Täglich schreiben wir die Geschichte unserer Stadt, unseres Landes und unserer Welt neu.
Jedes Foto ist ein dynamisches Bild, das aus einer Kombination aus Bewegung und Stille besteht und nur eine auffällige Momentaufnahme zeigt, die sich auf der Straße im Freien versteckt.
Vergänglichkeit und Dauerhaftigkeit, flüchtige Momente; hier wird ihnen ein Gefühl für die Dauerhaftigkeit verliehen, während die Umwelt von ihrer Dauerhaftigkeit befreit ist. Die Welt um uns herum ist nicht so dauerhaft, wie es scheint, und auch wir sind nicht so vergänglich.
Die scheinbar widersprüchlichen Gegensätze von Konkretem und Vergänglichem, Kinetischem und Statischem, Transientem und Permanentem sind nicht unantastbar, sondern durchlässig und fließend.
Die Geschichte sind wir und es ist größer als wir.
5 files, last one added on Jan 06, 2020 Album viewed 27 times
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Michael Gessner
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Die Gegenwart ist von Situationen geprägt, in denen das Individuum von Meinungen in erdrückender Weise umschlungen ist. Durch die Digitalisierung und der damit einhergehende weltweiten Vernetzung, hat sich der Prozess des Meinungsaustauschs um ein vielfaches verbreitet und beschleunigt. Mit der Teilnahme an sozialen Medien, ist jeder nicht nur Empfänger, sondern wird gleichzeitig auch zum Sender. Nie war es einfacher, eine Gruppe von Menschen zu finden, die eine ähnliche Meinung und Weltanschauung vertreten, wie man selbst. Ein in diesem Kontext häufig genannter Begriff, ist der der Filterblase. Es wird hierbei der Zustand beschrieben, in dem sich User in einem für sie individuell angepassten Umfeld bewegen. Die konstante, gegenseitige Bestätigung innerhalb dieser Gruppen entwickelt und festigt häufig ein starkes Meinungsbild.
Dass diese Meinungskonstrukte aber nicht nur im Stillen verweilen, zeigt sich oftmals in den Kommentarspalten sozialer Medien. Schon lange wird nicht mehr nur, hinter einem Pseudonym versteckt, auf beleidigende Art, lautstark die eigene Meinung vertreten. Dennoch scheint eine umfangreiche Debatte, wie Meinung (vorwiegend im Netz) vertreten wird, aufgrund der Komplexität fast unmöglich. Denn hierbei geht es nicht mehr nur allein um das Thema selbst, wie Menschen politische, gesellschaftlich relevante Meinungen vertreten. Sondern ebenso, wie sich digitale Plattformen zunutze gemacht werden, um durch bewusste Eingriffe, Einfluss zu nehmen. Trolle und Bots sind keine Nischenphänomene des Web 1.0 mehr und haben es vermehrt geschafft, durch gezielte Falschmeldungen, Unsicherheit und Verwirrung zu verbreiten.
Ich möchte mit meiner Serie Spannungsfelder erzeugen, die sich aus digitalen Oberflächen, menschlichen Gesten und Mimik zusammensetzen. Durch eine Gegenüberstellung möchte ich zur Reflexion anregen, wie der Mensch und seine Emotionen mit der Technik in Verbindung steht.
8 files, last one added on Jan 06, 2020 Album viewed 26 times
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Haare
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Überall kommen wir mit aalglatten Frauenkörpern in Berührung. Sei es nun in der Werbung explizit für Rasierer, Enthaarungscreme oder Laser (bei denen es ja um die Haarlosigkeit geht) oder ganz selbstverständlich bei jedem Bild von einer Frau, die keine Achsel- oder Beinhaare hat (bei der die Haarlosigkeit eben dazugehört).
Männer sind haarig, Frauen nicht. Soweit das Bild.
Als ich in die Pubertät kam fand ich es eigentlich noch faszinierend und nicht beschämend, dass ich Haare unter den Achseln bekomme. Es war es meine Mama, die mich zum ersten Mal den gesellschaftlichen Druck spüren lies. Ganz nebenbei machte sie einen harmlosen Witz und riet mir flapsig zur Rasur. Ok, das gehört nicht dahin. Gemerkt. Was mit Achselhaaren anfängt, beginnt sich schnell zu verselbstständigen. Beinhaare, Schamhaare (die heißen ja schon so), irgendwann mal Armhaare und dank der 90er natürlich auch große Teile der Augenbrauen - alles wegrasiert. Weg damit, mein Körper soll ja nicht eklig sein, sondern sauber. Sauber und immer bereit – wofür wusste ich damals auch nicht so genau.
Inzwischen ist es für mich normal, Haare an meinen Freundinnen zu sehen. Klar dürfen wir die haben, egal wo. Aber diese scheinbare Normalität war für jede einzelne Frau ein großes Stück Arbeit.
Vor einiger Zeit kam W. auf mich zu, die genau diesen Prozess und ihren Sieg über die Norm in Fotos festhalten wollte. Sie erzählte mir von ihren Erfahrungen als Frau mit starkem Haarwuchs. Von Hänseleien in der Schule, von Terminen beim Arzt und von Beratungsgesprächen zur permanenten Haarentfernung. Sie hat lange gebraucht, sich mit ihren Haaren wohlzufühlen und sie zu akzeptieren.
Aktshootings sind immer ein intimer Moment und brauchen viel Vertrauen. Doch dieses Shooting, seine Ehrlichkeit und Nähe, hat mich tief berührt. Sie schrieb im Anschluss ein paar Zeilen: „Liebe S., danke dass ich dir mein Vertrauen schenken konnte und im Aktshooting schlussendlich sogar sehr befreit im Einklang mit meinem schönen Körperhaar gefühlt habe.“
Bis heute bin ich aufgewühlt wenn ich an diese Worte denke und die Fotos anschaue. Diese positive Unruhe muss ich in Aktion umwandeln. Ich möchte, dass diese Fotos der Start einer Serie werden und weitere Frauen mit ihrer natürlichen Körperbehaarung fotografieren. Dabei ist es mir wichtig nicht vorzugeben welche Mindestmenge an Haaren am Körper sein muss, damit es für das Projekt ausreicht. Entscheidend ist, dass sich die Frauen mit ihrer Behaarung wohlfühlen oder im Prozess stecken und sich noch damit auseinandersetzen möchten. Rasierte Achseln, gestutzte Schamhaare und wehende Beinhaare, alles ok. Wir müssen uns gegenseitig bestärken und zusammen wachsen (haha).
Vor einem halben Jahr habe ich mich mit diesem Projekt schon einmal beim NTA beworben und jetzt tue ich es wieder. Seit dem ist einiges passiert. Ich habe mit vielen Frauen gesprochen, konnte einige für mein Projekt begeistern und habe inzwischen drei „haarige Frauen“ fotografiert. Jedes Shooting war von einem von mir dokumentierten Gespräch begleitet. Ich möchte nicht nur diese Fotoserie zu Ende bringen, sondern auch die Geschichten der Frauen erzählen. Auch wenn sie sich äußerlich ähneln, die Hintergründe und Beweggründe sind individuell und erzählenswert.
Ich glaube, dass sich jede Frau von diesem Thema berührt fühlt und möchte mit meinen Bildern ein Bewusstsein für die Normalität wecken.
10 files, last one added on Jan 06, 2020 Album viewed 67 times
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