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Aufgrund der Pandemie sah ich mich als Künstlerin herausgefordert, die Problematik, vor der wir alle standen, künstlerisch umzusetzen, diese Zeitepoche festzuhalten und damit öffentlich zu gehen.
Leerstehende Einrichtungen, die nicht geöffnet werden dürfen, Künstler die kein Ohr finden, surreale Zustände die an Entscheidungen zweifeln lassen.
Der Paradiesvogel steht in meinem Kunstwerk als Metapher für eine Randgruppe. Von allen begafft, bewundert, gemustert, zum Teil unverstanden, außenstehend und katalogisiert.
Der Paradiesvogel wird tanzend in Bewegung, in einem auffallenden Erscheinungsbild dargestellt. Emotional und körperlich BEWEGEND!!!
Der leere Raum / die Location steht als Metapher für die Situation jetzt.
Corona! Machtlos, allein, surreal, dramatisch, verrückt.
Dargestellt durch die Location: Leer, die Architektur, die Einrichtung, die vorhandene Lichtstimmung, Farben.
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