Der Architekturbild e.V. hat den Europäischen Architekturfotografie-Preis „Architekturbild 2023“ ausgelobt. Das Thema lautet „Provisorium – Stopgap“.
Zur Teilnahme an dem international hoch angesehenen Preis, der seit 1995 alle zwei Jahre mit wechselnden Themen ausgeschrieben wird, sind Fotografen aus aller Welt sowie Studierende eingeladen. Kooperationspartner des Preises sind das Deutsche Architekturmuseum (DAM), Frankfurt/Main, und die Bundesstiftung Baukultur, Potsdam.
Die fotografisch-künstlerische Auseinandersetzung mit der gebauten Umwelt ist Ziel des Europäischen Architekturfotografie-Preises. Unter dem Thema „Provisorium“ kann eine Bildserie mit vier Fotografien eingereicht werden.
Jeder Fotograf darf nur mit einer Serie teilnehmen. Die Fotografien dürfen nicht älter als drei Jahre sein. Sie werden als Serie begutachtet; eine hohe technische Qualität wird vorausgesetzt. Die Einreichung erfolgt nicht digital, vielmehr werden Originale eingereicht, die so dann ggf. auch in der Ausstellung gezeigt werden.
Einsendeschluss ist der 11. November 2022. Im Anschluss findet die Jurysitzung statt. Es werden Preise (dotiert mit insgesamt 6.000 Euro), Auszeichnungen und Anerkennungen vergeben. Die Jury agiert unabhängig und bewertet die eingereichten Arbeiten in einem anonymisierten Wettbewerbsverfahren. Voraussichtlich ab Mai 2023 wird die Ausstellung der prämierten Arbeiten im Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main zu sehen sein, wo auch die Preisverleihung stattfinden wird.
Alle Informationen zum Europäischen Architekturfotografie-Preis architekturbild 2023 sowie die Teilnahmebedingungen:
www.architekturbild-ev.de/EAP23