Sowohl mit Einzelbildern als auch mit Fotoreportagen kann man sich bei dem Alfred Fried Photography Award beteiligen.
Die fünf besten Arbeiten werden mit der Alfred Fried Photography Award Medaille ausgezeichnet, und die Sieger werden zur Preisverleihung am 20. September 2018 in das Österreichische Parlament eingeladen. Reisekosten und Nächtigung werden übernommen. Der Gewinner oder die Gewinnerin des Hauptpreises für das Friedensbild des Jahres darf sich über ein Preisgeld von 10.000 Euro freuen. Darüber hinaus wird das Friedensbild des Jahres im Österreichischen Parlament ausgestellt und in die Kunstsammlung des Parlaments aufgenommen. Auch dieses Jahr wird wieder der mit 1.000 Euro dotierte Sonderpreis der Jury für die beste Einzelbildeinreichung vergeben.
Einreichungen zum Alfred Fried Photography Award wurden bereits an vielen Orten ausgestellt. So zum Beispiel am Hauptquartier der UNESCO in Paris, in Genf im Rahmen der Genfer Friedenswoche, im Österreichischen Kulturforum in Rom oder dem Jugendparlament in Schiltigheim. Bilder der Finalisten wurden in einer 50-minütigen Animation über Monate hinweg 7 mal täglich auf einer großen DIGI-WALL am Wiener Hauptbahnhof gezeigt. Darüber hinaus sind aktuell Siegerbilder auf 100 m² großen Plakatwänden entlang der Wiener Südosttangente (A23) platziert, der mit durchschnittlich 180.000 Fahrzeugen pro Tag meistbefahrenen Autobahn Österreichs.
Auch auf die Teilnehmer des diesjährigen Alfred Fried Photography Awards warten wieder viele solcher Aktivitäten.
Auf der Website www.friedaward.com können bis zum 27. Mai 2018 online Wettbewerbsbeiträge eingereicht werden
Bild. Das Friedensbild 2017 Cletus Nelson Nwadike, Schweden