Die photoSCHWEIZ will ihr Ausstellungskonzept internationalisieren und parallel dazu eine digitale Plattform für kuratierte Fotografie der Welt werden.
Die photoSCHWEIZ geht als Werkschau für Fotografie in der photoINTERNATIONAL AG auf, für die eine Crowdinvesting-Kampagne gestartet wurde.
Die beiden photoSCHWEIZ Veranstalter Michel Pernet und Peter Kurath führen in Zusammenarbeit mit der Venture-Crowd-Plattform Oominum durch. Ziel ist es, durch eine Aktienkapitalerhöhung Mittel für eine Expansion ihres Konzepts erst in europäische, später in weltweite Metropolen zu generieren.
„Wir haben mit der photoSCHWEIZ und der photoMÜNCHEN bewiesen, dass unser Case funktioniert. Das Innovative daran ist, dass wir nicht museal-akademisch, sondern populär, modern und jung inszenieren, dass wir durch unsere Szenografie Interaktionen ermöglichen und so einen neuen Rhythmus zum Betrachten von Bildern etabliert haben, dass wir dank liegender Bilder die Auf- und Abbauzeit extrem verkürzt haben und die Kosten dadurch tief halten und dass wir – last but not least – den ausstellenden Fotografen digital einen einfachen Verkauf ihrer Werke und ein einfaches Pflegen ihrer Profile und Portfolios ermöglichen“, so Michel Pernet. Co-Produzent Peter Kurath ergänzt: „Die im Vergleich tiefen Produktionskosten und die nun fertig programmierte digitale Plattform lassen den Case optimal und schnell skalieren. Und die fotografische Welt kuratiert vernetzen. Die photoINTERNATIONAL ist ergo ein nahezu ideales Impact Investing, bei dem die Sinnhaftigkeit und nicht die Rendite im Zentrum steht.“