Bei jedem Fotografen lagern Zehn-, wenn nicht sogar Hunderttausende von Fotografien und Negativen, Papierabzüge, DVDs und Festplatten. Doch was geschieht mit ihnen und wie retten wir sie für die Zukunft? Manche Fotografen versuchen ihre Archive zu verkaufen, andere verschenken sie und Initiativen wie Netzwerk Fotoarchive versuchen Abhilfe zu schaffen, doch viele Fotografen meiden das Thema auch schlichtweg.
1. Haben Sie ein Archivsystem, dass auch für andere verständlich ist oder nur für Sie selbst?
2. Was soll nach Ihrem Tod mit Ihrem Fotoarchiv geschehen?
3. Brauchen wir eine deutschlandweite „Zentrale“, in die Fotografenarchive aufgenommen und betreut werden?
Harald Schmitt, Fotograf, harald-schmitt.com
1.
Mein Archivsystem ist für (fast) jedermann verständlich. Schon früh darüber nachzudenken lohnt sich.
2.
Ich habe vorgesorgt. Teile meines älteren Archivs liegen, da sie zeithistorischen Wert darstellen, beim Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz sowie bei der Stiftung zur Aufarbeitung der DDR-Diktatur in Berlin. So haben Zeitgeschichtler die Möglichkeit mit dem Archiv zu arbeiten. Das war mir sehr wichtig. Alle neueren Fotos wurden, zusammen mit dem gesamten Stern-Archiv, von der Bayerische Staatsbibliothek in München übernommen. Die Negative werden dort über die nächsten Jahre eingescannt. Ich habe schon immer für eine anständige Beschriftung gesorgt. Jetzt sieht man wie wichtig diese Vorarbeit war.
3.
Das wäre wünschenswert. Ich glaube aber, dass viele Ihr Werk überschätzen und glauben dafür viel Geld zu bekommen. Das ist wahrscheinlich ein Trugschluss. In den letzten Jahren wurden so viele Fotos erstellt, die Welt ist durchfotografiert. Alles ist hunderttausendfach vorhanden. Natürlich in unterschiedlicher Qualität. Man darf seine eigene Arbeit aber nicht überschätzen.
Volker Hinz, Fotograf, gestorben am 18. Oktober 2019
1.
Ja, ich habe ein Archivsystem für mein analoges Archiv, das einigermaßen verständlich ist, zumindest hoffen wir das. Es wurde vom Stern-Magazin aufgebaut und ich habe es auch nach meinem Ausscheiden fortgeführt. Allerdings gestehe ich, dass es ab 2006/7 nur noch unvollständig weitergeführt wurde, da der Stern die Archivarbeit eingestellt hat. Mein „privates“ Archiv habe ich fast vollständig durchnummeriert und hoffe, dass es einigermaßen vollständig ist. Meine Frau wird es in der nächsten Zeit noch komplettieren.
2.
Das ist die große Frage! Mir ist bewusst, dass kein Museum oder keine Institution in Deutschland ein so umfangreiches Archiv mit über einer Million Negativen und zahlreichen Prints (zum Teil auch gerahmt) übernehmen möchte, geschweige denn, dass sie einen Cent dafür bezahlen. Anders als in der Schweiz oder in Amerika gibt es in Deutschland leider kein Bewusstsein für diesen kulturellen Schatz. Zwar kann man Schenkungen von einzelnen Prints machen, aber ein komplettes Archiv, das ja ein kultureller Schatz für die nachfolgenden Generationen wäre, dafür besteht nur wenig bis kein Interesse. Ich weiß zum Beispiel, dass die Preußische Kulturstiftung gerade das Stern-Archiv (in dem sich meine Fotos nicht mehr befinden) abgelehnt hat. Es lagert jetzt im bayrischen Nationalarchiv. Das macht eigentlich überhaupt keinen Sinn. Aber der Stern war einfach froh, dass sie es nicht verschrotten mussten. Meine Überlegung wäre jetzt mein Archiv nach meinem Ableben dort ebenfalls zu lagern. Außerdem existiert in Dresden an der Universität noch ein Fotoarchiv, die mir vor einigen Jahren bereits angeboten hatte, mein Archiv zu übernehmen. Das wäre die zweite Option. Gerne würde ich auch Teile davon verkaufen, zumindest die Fotografien, die in den USA in den 80er Jahren entstanden sind, da es mehr Sinn macht, dass sie dort aufbewahrt werden. Doch es ist schwierig, dort einen Kontakt zu bekommen. Wir bemühen uns gerade darum.
3.
Ja, definitiv. Doch dafür sehe ich schwarz. Da gibt es zu viele ungeklärte Fragen. Sollen alle Nachlässe dort aufgenommen werden? Wenn nicht, wer soll auswählen? Und nach welchen Kriterien? Wenn ich sehe, wie unglücklich in Deutschland kategorisiert wird: Hier die hehre Kunstfotografie, dort die Reportagefotografie oder die Dokumentarfotografie. Und was ist eigentlich mit der Werbefotografie – ich denke dabei an die Arbeiten von Hans Hansen oder Reinhard Wolf. Ehrlich gesagt, möchte ich nicht meine Arbeiten von bornierten Kuratoren – ich kenne da leider etliche Beispiele – noch im Nachhinein aussortiert sehen. Aber es wäre selbstverständlich wünschenswert, wenn es in Deutschland ein Zentralarchiv für Fotografie gäbe, das sich um Nachlässe kümmert. F.C. Gundlach hat sich jahrelang bemüht, ein solches Archiv zu institutionalisieren, sowohl in Hamburg als auch in Berlin und ist kläglich gescheitert. Über wohlwollendes Schulterklopfen von Seiten der Politiker ist er nie hinausgekommen, woraufhin er seine eigene Stiftung gegründet hat.
1.
Habe ich. Es sind allein etwa 40 Ordner mit Negativbögen und Kontakten sowie 3000 Schwarzweiß-Abzüge und große Mengen an Maschinen-C-Prints. Außerdem lagern etwa 5 Terabyte an Bilddateien auf Festplatten. Die Themen sind die Underground-Szene, aber auch Porträts aus Kultur, Wirtschaft und Industrie sowie Reportagen, Kunst- und Künstler-Dokumentationen, Events und People von den späten 1970er Jahren bis heute.
2.
Keine Ahnung. Es läuft das Projekt Aufarbeitung. Was ich für interessant halte wird digitalisiert, es wird verkauft was geht, der Rest wird entsorgt.
3.
Fotografen sollten von Verwertungsgesellschaften in der Aufarbeitung ihrer Archive unterstützt werden. Die VGs sollten auch Kriterien für eine Relevanz solcher Archive erarbeiten.
Und sie könnten eine Cloud unterhalten, die man sichten kann. Sollte nach einer gewissen Zeit keine Nachfrage bestehen wird das analoge/materielle Archiv entsorgt.
Bettina Flitner, Fotografin, bettinaflitner.de
1.
Ich habe kein ausgeklügeltes Archivsystem, aber ich archiviere meine Fotos so, dass man es als Außenstehender verstehen kann. Es ist sehr einfach: Die Aufträge sortiere ich nach Datum und Auftraggeber auf einer Festplatte, meine freien Arbeiten nach Themen auf einer anderen. Da ich bei meinen eigenen Arbeiten immer projektbezogen und seriell arbeite und nicht mit Einzelfotos, sind diese Ordner überschaubar und leicht zu verstehen. Ich arbeite nicht in der aktuellen Pressefotografie, bei meinen freien Arbeiten spielt die Auffindbarkeit eines bestimmten Motives, einer spezifischen Situation zu einem präzisen Datum keine Rolle. Ich muss daher die Fotografien meiner freien Arbeiten nicht einzeln nach Geschehnis, Ort und Datum verschlagworten. Dies tue ich nur bei Porträts und anderen Auftragsarbeiten wie Reportagen, die an den Auftraggeber und meine Agentur laif gehen. Diese Fotos sind dann innerhalb des Suchsystems von laif auch als Einzelfotos auffindbar. In meinem eigenen System allerdings nicht, sondern nur nach Name des Porträtierten oder Thema der Reportage.
2.
Das habe ich noch nicht entschieden. Aber es ist eine wichtige Frage, die ich natürlich im Kopf habe. Ein Nachlass ist ja nur da gut aufgehoben, wo man etwas damit macht. Idealerweise sollten Fotografen-Nachlässe meiner Meinung also dahin, wo sie weiter lebendig bleiben, zu Institutionen, die Fotografien einerseits gut konservieren und im besten Falle verschlagworten, und andererseits das Werk der Öffentlichkeit durch Veröffentlichungen wie Buchpublikationen und Ausstellungen zugänglich machen.
3.
Eine deutschlandweite Zentrale für Fotografennachlässe wäre sehr sinnvoll. Denn unabhängig vom künstlerischen Gehalt eines Werkes geht es ja gerade bei Fotografen auch darum, dass zeitgeschichtlich aufschlussreiche Dokumente entstehen. Und die werden in einer zunehmend visuellen Welt immer bedeutsamer zum Beschreiben einer Epoche. Eine deutschlandweite Zentrale müsste sich mit den bereits bestehenden Archiven vernetzen und eine Gesamtdatenbank einrichten, von der aus man nach Fotografinnen und Fotografen, nach Ereignissen und Daten recherchieren könnte. Und dies in allen Archivnachlässen. So würde man einen bereits jetzt großen visuellen Schatz nutzbar machen können.
Eike Pantzer, Leiter des Stern-Bildarchivs 2006-2018
1.
Als ehemaliger Leiter des Stern-Bildarchivs halte ich folgende Punkte für wesentlich:
Die Fotografien – digital wie analog – sollten jeweils mit Sachthemen und dargestellten Personen vollständig beschriftet sein. Ein gutes Beispiel dafür ist das Archiv von Harald Schmitt (Preußischer Kulturbesitz, Stiftung Aufarbeitung, Bayerische Staatsbibliothek). Von Vorteil sind auch Beschriftungen mit wiederkehrenden, einheitlich verwendeten Schlagworten. Dazu sollte eine transparente Dokumentation des Archivsystems und der Inhalte vorliegen.
Ein Archiv, welches zum Beispiel das Fotodatum als Ordnungkriterium nutzt, ist für den Fotografen selbst in Kenntnis seines eigenen Werks sicher noch brauchbar, für den fremden Nutzer aber kaum mehr nachvollziehbar. Die strukturierte Ablage nach Themen(-hierarchien) und Personen bietet vor allem bei nicht-digitalisierten analogen Archiven entscheidende Vorteile.
2.
Hier bietet sich eine Institution an, die in ihrer thematischen Ausrichtung dem Werk des Fotografen am ehesten entspricht. Die dauerhafte Archivierung, weitere Vermarktung und Veröffentlichung sollten Ziel der Institution sein. Die Frage stellt sich, ob das jeweilige Gesamtwerk, oder nur Auszüge öffentlich gemacht werden.
Einzelne Vor- oder Nachlässe können etwa in der Deutschen Fotothek in Dresden sehr gut aufgehoben sein. Wenn die Arbeitsweise des Fotografen auch im Kontext seiner Tätigkeit sichtbar werden soll, bieten sich Institutionen wie die Bayerische Staatsbibliothek mit speziellen Projekten an. Das Stern-Archiv in der Bayerische Staatsbibliothek (BSB) begünstigt in seiner Gesamtheit auch die fotografenübergreifende Auswertung zeitgeschichtlicher Themen, die sonst aus einer Vielzahl von Spezialarchiven zusammengetragen werden müssten. Auf der Suche nach „Stern-Fotografie“ wird man sich unabhängig vom Fotografennamen zukünftig am ehesten direkt an die BSB wenden.
Digitalisierungsmöglichkeiten der analogen Bilder und die Datenbank-Integration sollten bei einer Entscheidung über den Verbleib auch berücksichtigt werden.
3.
Im Sinne eines physischen Archivs an einem Standort besteht meines Erachtens keine Notwendigkeit, da über Kooperationen heute schon breite Archiv-Verbünde spezialisierter Archive erreicht sind bzw. ausgebaut werden.
Gute Beispiele sind die Kooperationen im Netzwerk Fotoarchive oder der Arbeitsgemeinschaft kunsthistorischer Bildarchive und Fototheken (AKBF). Institutionen wie die BSB oder Preußischer Kulturbesitz sind ebenfalls in Kooperationen aktiv.
Eine „Zentrale“ wird aus meiner Sicht nicht allen Anforderungen gerecht werden können. Umfang, Inhalt, Archiv-Erschließung, Digitalisierung und öffentliche Zugangsmöglichkeiten wären personell und finanziell wohl kaum an einem Standort zu realisieren.
Rolf Sachsse, Autor, Kurator, Berater, rolfsachsse.de
1.
Als Sohn eines Fotografen aufgewachsen, nach einer Lehre beim Fotografenpaar Karl Hugo Schmölz und Walde Huth habe ich gleich von Beginn meiner historischen Arbeit an mit Archiven zu tun gehabt und in den letzten vierzig Jahren rund ebenso viele Archive von Fotografen an Institutionen vermittelt: Da war alles dabei, von Koffern voller Filmrollen bis zu perfekt durchorganisierten Karteikästen und – in den letzten zwei Jahrzehnten – gut organisierten, professionell aufgebauten Datenbanken. Alles ist abhängig von der Arbeitsweise und den Auftraggebern: Wer nur für den Tag produziert und keine Nachbestellungen erwartet, sorgt sich auch nicht um die Reste und Relikte der Produktion. Der schwierigste Fall ist jedoch der häufigste: Archive, die hastig kurz vor dem nahenden Tod zusammengestellt werden und gleichzeitig dem selbst erdachten Geschichtsbild dienen sollen, sind die schlechtesten und unzuverlässigsten – gerade auf solche Archive fallen viele Museen und Sammlungen herein. Umgekehrt ist es mit dem Archiv meiner Lehrmeister ab 1958 gegangen: Es wurde durch Nachlässigkeit und Habgier zerfranst, zerlegt, vernichtet – eine Einschätzung der Arbeit dieser beiden Fotografen ist nicht mehr rekonstruierbar.
2.
Über diesen Punkt machen sich leider sehr wenige Fotografen wirkliche Gedanken, weil sie sich nicht vorstellen können, wer sich eines Tages für ihre Bilder interessieren soll. Hier wird die wichtigste Formel aller Archiv-Arbeit wirksam: Archive haben zu erschließen, erfassen und erhalten, aber nicht zu gewichten. Wofür ein fotografisches Archiv noch einmal gebraucht werden kann, ist nach einem längeren Foto-Leben kaum selbst zu bedenken – Tomas Riehle hat sich zu Lebzeiten wohl kaum vorstellen können, dass sein Archiv heute im Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte / Bildarchiv Foto Marburg gelandet ist, aber das ist exakt der Platz, wo seine hervorragenden Architekturdokumentationen hingehören. Ich hätte es ihm auch vor seinem Tod geraten, aber er hat mich nicht gefragt.
3.
Nein, das brauchen wir nicht: Trotz seines Namens ist etwa das Bildarchiv Foto Marburg nicht einzigartig, genauso wenig wie die wichtigen Institutionen in Dresden und Berlin, die das Deutsche im Namen tragen. Die Stärke der historischen Forschung liegt in der Streuung der Provinz, das hat sogar ein so zentralistisches Land wie Frankreich verstanden – dort ist gerade in Lille ein hervorragendes Institute pour la Photographie eröffnet worden, das sich um archivalische Fragen kümmern wird. Es gibt in der Bundesrepublik ganz hervorragende Stadt- und Landesarchive, die perfekte Arbeit bei der Aufnahme fotografischer Nachlässe leisten; alle anderen müssen noch von der Wichtigkeit dieser Aufgabe überzeugt werden. Was wir brauchen, ist ein breites kulturelles Bewusstsein dafür, dass Fotografie die Basis von Geschichte darstellt, und dass es sich keine Stadt, kein Bundesland leisten kann, auf fotografische Zeugnisse – und seien sie noch so ephemer wie etwa Passbilder oder Bildreproduktionen – als Grundlage der eigenen Position in der Welt zu verzichten. Politiker an die Bedeutung ihrer Staatsaufgabe zu erinnern, ist jetzt die Aufgabe.
Hartmut Schneider, Fotograf, hartmutschneider.de
1.
Meine Raw-Dateien sind auf externen Festplatten in Ordnern mit Datum und grober Inhaltsbeschreibung gespeichert. Zum Archivieren benutze ich Lightroom. Die Fotos lassen sich mit Hilfe von Stichworten filtern. Die Speicherung identifizierter Gesichter mit Hilfe der Gesichtserkennung ist nicht vollständig. Ich gehe davon aus, dass das Archiv mit Einschränkungen auch für Außenstehende nutzbar ist.
2.
Die Verwendung meiner Fotos über die familienspezifischen Fotos hinaus war bisher kein Thema für mich. Ich kann mir vorstellen, die zeitgeschichtlich interessanten Bilder einem zentralen Archiv zuzuführen. In meinem Fall wären das u.a. Dokumentationen von politischen Aktionen, Demonstrationen und Kundgebungen. Breiten Raum nehmen dabei ein: Rechtsextremisten (AfD, Neonazis, Hogesa, Kögida usw.), Salafisten, aber auch Gegendemonstrationen, Solidaritätsfestivals, Demonstrationen und die Räumung im Hambacher Forst. Mein Fotoprojekt mit Geflüchteten in den Jahren 2015/16, bei dem diese mit zur Verfügung gestellten Kameras ihre Situation und ihre Begegnung mit Deutschland dokumentierten, dürfte ebenfalls von allgemeinem Interesse sein.
3.
Eine zentrale Registrierung bzw. Archivierung erscheint mir sinnvoll, um zu verhindern, dass wertvolle Zeitdokumente vergessen oder gar vernichtet werden.
HG Esch, Fotograf, hgesch.de
1.
Zur Zeit unterhalten wir nur ein internes Archiv, sind aber dabei, gekoppelt mit unserem neuen Webauftritt auch unser Archiv ins Netz zu stellen, was allerdings mit enormen Kosten verbunden ist. Die zurückliegenden Jahre sind immer noch nicht restlos digitalisiert. Kundenaufträge zur Digitalisierung werden eben zuerst abgearbeitet. Ein Phase One-Archivierungssystem ist bei uns im Einsatz, um hier die Grundlagen zu schaffen.
2.
Ja, im Archiv geht das Leben weiter. Familie, Stiftung, ich weiß es noch nicht.
3.
Einmal sind Archive immer teilöffentlich, so dass eine Listung nicht erwünscht sein mag. Jenseits des kulturellen Nutzens sehe ich da keinen Ansatz, vor allem für die Finanzierung, aber wenn es für die Forschung etwas bringt, kann so etwas vielleicht helfen.
Foto oben: Petra Gerwers