Mit seinem Hybrid Studio kombiniert hl-studios die Möglichkeiten von CGI und die Authentizität von Fotoproduktionen am realen Set.
Die Technik lässt reale Szenen und virtuelle Bilder in Echtzeit verschmelzen. Das funktioniert, indem reale und computergenerierte Bilder bereits während der Aufnahme übereinander gelegt und via Echtzeit-Vorschau sichtbar werden. Auf diese Weise entsteht ein virtuelles Set, an dem Spontaneität, Flexibilität und Kreativität genauso möglich sind wie in einem realen Set.
„Das Hybrid Studio eröffnet völlig neue Möglichkeiten – sowohl den Kunden als auch den Kreativschaffenden der Branche“, erklärt Wenzel Naumann, Leiter des Fotostudios bei hl-studios. „Zum einen reduzieren wir die Produktionszeiten und die Kosten. Zum anderen steigern wir die Qualität der Aufnahmen – weil wir am Set noch flexibler und kreativer sein können als bislang.“
Zahlreiche Kunden wie Siemens Healthineers, der Software-Anbieter Elektrobit oder der Londoner Mode-Fotograf Benjamin Kaufmann nutzen bereits „Virtual Production“, wie die Produktionstechnik auch genannt wird.
Im Rahmen eines Workshops lud der PIC-Verband, eine zentrale Kommunikationsplattform für Berufsfotografen, seine Mitglieder in das Studio der Erlanger Agentur ein, um ihnen die Möglichkeiten der neuen Produktionstechnik zu zeigen.
„Das Hybrid Studio steht für Revolution“, erklärt Jürgen Hinterleithner, Gründer und Geschäftsführer von hl-studios und zugleich Initiator des Hybrid Studios. „Denn damit läuten wir eine völlig neue Ära in der Film- und Fotoproduktion ein“.