Vor drei Jahren hat Panasonic mit der Agentur Weltmeyster die „LUMIX PHOTO ADVENTURES“ ins Leben gerufen. Die Fotoreisen führen Teilnehmer nach Namibia, Texas, Costa Rica, Irland und jetzt auf die Inseln von Tahiti. ProfiFoto Redakteurin Petra Sagnak hat dort ihre ganz persönliche Erfahrung mit der neuen LUMIX S-Serie machen können.
la Ora na, Maeva und Manava – mit diesen Worten und der traditionellen Übergabe von duftenden Blumenketten aus Tiaré-Blüten werden Reisende auf den Inseln von Tahiti willkommen geheißen. Seit den Tagen Captain Cooks oder des Malers Paul Gauguin gilt Tahiti Europäern als der Inbegriff des tropischen Südseetraumes, weit weg inmitten des Pazifischen Ozeans gelegen. Dass heutige Reisende das Inselparadies in weniger als 30 Flugstunden von Mitteleuropa aus erreichen können, ist Tahitis Fluggesellschaft Air Tahiti Nui zu verdanken, die zwischen Europa und Tahiti aus ihrer Flugzeugflotte neue „Tahitian Dreamliner“ vom Typ B787-9 einsetzt.
Weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer, eine atemberaubende Vielfalt an Kultur, Farben, Flora und Fauna, exotische Speisen, Vulkangipfel, Ringatolle und ganzjähriger Sonnenschein mit konstanten Temperaturen um die 27 Grad Celsius – das alles macht Französisch-Polynesien im Südpazifik aus.
Etwa 17.000 km von Europa entfernt, im Herzen der Südsee, umfassen die Inseln insgesamt fünf Archipele mit den Gesellschaftsinseln, den Tuamotu Inseln, den Marquesas, den Gambier Inseln und den Austral Inseln. Diese erstrecken sich über ein Meeresgebiet von vier Millionen Quadratkilometern und entsprechen somit etwa der Größe Westeuropas. Jede Insel ist einzigartig, doch was sie alle vereint ist das Mana, das Lebensgefühl der Polynesier.
Die Tahitianer von heute spiegeln das Erbe der reichen, ausdrucksvollen Kultur ihrer Vorfahren wider, der Maori. Auf sie geht der Pulsschlag des tahitianischen Lebens zurück, eine Welt, in der sich die Wege von Göttern, Kriegern und Menschen in bildhaften Legenden kreuzen. Wo Musik, Tanz und Kunst aus dem Wunder des Inselalltags entstanden und noch heute lebendig sind.
Tahiti, Moorea, Bora Bora
Gekrönt von majestätischen Berggipfeln thront Tahiti, die größte Insel Französisch-Polynesiens, wie eine stolze Königin über dem Meer. Das gebirgige Landesinnere ist mit malerischen Schluchten, glasklaren Flüssen und hohen Wasserfällen ausgeschmückt. Der Großteil der Insulaner wohnt entlang der Küste, wodurch das Herz der Insel trotz der Nähe zur quirligen Hauptstadt Papeete nahezu unberührt und urtümlich blieb. Heute bildet Tahiti das Herz der Inselnation mit Weltklasse-Resorts, Spas, tahitianischen und Gourmet-Restaurants, Nachtklubs, lebendigen Märkten, Museen, Perlenläden und Boutiquen.
Auch Moorea ragt einer Kathedrale gleich majestätisch aus dem Meer. Hohe, scharfkantige, grüne Spitzen, von Wolken umkränzt. Zwischen den steilen Gipfeln stürzen malerische Wasserfälle über farnbewachsene Felsen ins Tal. Idyllische Wiesen, von smaragdgrünen Bergkuppen flankiert, lassen erneut die Erhabenheit der Natur fühlen. Rund um die Insel erfreuen die pastellfarbenen Häuser mit ihren Gärten voller Hibiskus und Paradiesvögel die Sinne und erinnern daran, worauf es im Leben ankommt: La vie heureuse, wie man auf den Inseln von Tahiti sagt, ein glückliches Leben. Die Schönheit von Moorea bleibt unvergessen.
Bora Bora bietet als Paradies in Perfektion Romantik pur. Die Insel ist in nur 50 Minuten von Tahiti oder Moorea aus erreichbar und gleicht der Farbpalette eines Künstlers. Ihre leuchtenden Blau- und Grüntöne sorgen für Liebe auf den ersten Blick. Liebespaare aus aller Welt feiern diese Insel mit dem Mount Otemanu, wo üppig-grüne Hügel, blühende Täler mit Hibiskus und palmengesäumte motu die türkisblaue Lagune wie eine Perlenkette umgeben. Perfekte, weiße Strände bilden den Rahmen für das Smaragdgrün mit einer tropisch-bunten Fischvielfalt, die für Leben in den Korallengärten sorgt, und den riesigen, gelassen vorbeigleitenden Mantarochen. All das könnte durchaus das Zentrum des romantischen Universums sein, mit luxuriösen Resorts und Spas mit Wasserbungalows, strohgedeckten Villen und einem märchenhaft schönen Ambiente. Kurz und gut, Bora Bora zählt zu den schönsten Inseln der Welt.
Das LUMIX PHOTO ADVENTURE führt auf alle drei Inseln. Zum Auftakt der 14-tägigen Reise geht es bei einer Bootstour zur längsten Welle der Welt in Teahupoo, welche nicht nur für jeden Surfer ein Highlight ist. Auf der Insel Bora Bora können die schönsten Sonnenuntergänge mit der Kamera eingefangen werden und gemeinsam mit einer unglaublichen Vielzahl von Rochen und Haien zu schwimmen, wird jedem ganz sicher den Atem verschlagen. Auf Moorea lässt sich die Landschaft am besten bei einer geführten Wanderung erkunden oder aber die tahitianische Kultur und die Mentalität der Polynesier bei einem Ukulele Seminar erleben. Begleitet wird das LUMIX PHOTO ADVENTURE vom Reise- und Reportage-Fotografen Markus Kirchgessner und vom Profi Windsurfer und leidenschaftlichen Filmemacher und Fotografen Valentin Böckler.
Am Ende des LUMIX PHOTO ADVENTURE „In the islands of Tahiti“ werden Teilnehmer nicht nur unzählige außergewöhnliche Fotomotive im Gepäck haben, sondern auch das „Mana“, das Lebensgefühl der tahitianischen Kultur, wird als ganz persönlich erlebtes Gefühl und Erlebnis sehr lange in Erinnerung bleiben.
HOW TO GET THERE
Die neue LUMIX PHOTO ADVENTURE „In the islands of Tahiti“ ist nicht nur die entfernteste Fotoreise bisher, sondern auch eine besonders Einzigartige. In Kooperation mit Tahiti Tourisme, Windrose Finest Travel, Best Reisen, Air Tahiti Nui sowie den Sofitel Hotels Französisch Polynesien führt die Reise zehn Tage direkt zu weißen Sandstränden, türkisfarbenem Meer, einer atemberaubenden Vielfalt an Kultur, Farben, Flora und Fauna, exotischen Speisen, Vulkangipfeln, Ringatollen und ganzjährigem Sonnenschein mit konstanten Temperaturen um die 27 Grad Celsius.
Im Angebot sind aktuell verschiedene Reisedaten für jeweils 12 reise- und fotointeressierte Teilnehmer.
www.lumixgexperience.panasonic.de/foto-tipp/lumixphotoadventure/tahiti
https://www.best-reisen.de/lumix-tahiti/
Fotos: Petra Sagnak (falls nicht anders gekennzeichnet)