Parallel zur photokina 2018, bietet die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) den Hochschulen in Köln wieder ein Forum zur Präsentation. Am 28. September 2018 wird eine Bildprojektion mit mehreren Beamern im Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) studentische Fotopositionen aus ganz Deutschland zeigen.
Zu dieser Veranstaltung können alle Hochschulen mit einem Angebot in der Fotografie ihre Arbeiten einzureichen. Das Format der simultanen Projektion soll den Hochschulen die Gelegenheit bieten, repräsentative Fotos von ihren Studierenden einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Fotobegeisterte Besucher bekommen so einen Eindruck über Bildsprachen, Schwerpunkte und Positionen der Fotoschulen in Deutschland. Die Fotos werden am 28. September in einem Loop während der gesamten Öffnungszeit des Museums präsentiert und ist für alle Interessierte frei zugänglich.
Lehrende können 30 Fotos pro Hochschule im JPEG Format einreichen. Die Bilder müssen in einer verbindlichen Bildhöhe (das Seitenverhältnis ist frei wählbar!) von 2400 px auf den Server der DGPh hochgeladen werden.
Um die Fotos im Loop präsentieren zu können, wird ein Titelbild benötigt, auf dem neben dem Namen der Hochschule und ihrem Logo auch der Studiengang vermerkt ist. Darüber hinaus muss ein Abschlussbild die Präsentation beenden, auf dem die Namen der jeweiligen Urheber aufgeführt werden. Damit die Präsentation ein einheitliches Gesamtbild ergibt, ist die Vorgabe für Titel-und Abschlussbild die Standartschrift Calibri in der Schriftgröße 150, weiß auf schwarz und als Bildformat ebenfalls JPEG.
Einsendeschluss ist der 15. Juli 2018. Da die Präsentation im öffentlichen Raum und für alle Altersgruppen zugänglich sein wird, behält die DGPh sich vor, gegebenenfalls eine Auswahl zutreffen.
Das Online-Anmeldeformular: https://www.dgph.de/sektionen/bildung/photographie-der-kulturellen-bildung
Bild: Diya (Eine Junge Frau fährt auf einem Pickup in Hormoz zum Strand. Sie kommt aus Teheran und trägt die traditionelle Kleidung von Frauen aus Hormoz.), © Shirin Abedi (Hochschule Hannover)