Beim Vorstand des BFF bleibt im Wesentlichen personell alles beim alten, nur Klaus Mellenthin ist, vor allem wegen der anstehenden Aktionen zum 50-jährigen Bestehen des BFF 2019, dazugekommen .
Der BFF Berufsverband Freie Fotografen und Filmgestalter e.V. hat seine 43. Ordentliche Mitgliederversammlung im NRW-Forum Düsseldorf durchgeführt. Neben den Berichten der drei Vorstände, der Justiziarin Dorothe Lanc und des Geschäftsführers Jürgen Meister über die zurückliegenden zwei erfolgreichen Jahre im BFF wurde der neue Vorstand bis 2020 gewählt. Nahezu einstimmig wurden die bisherigen Vorstände Darius Ramazani und J. Konrad Schmidt, Berlin und Frank Stöckel, Hamburg, in ihrem Amt bestätigt. Zusätzlich wurde ein vierter Vorstand von den Teilnehmern gewählt, Klaus Mellenthin, Berlin, um die vielfältigen Aufgaben vor allem im Hinblick auf die Aktionen zum 50-jährigen Bestehen des BFF 2019 besser bewältigen zu können. Denn die Vorstände sind ausschließlich ehrenamtlich für den Verband tätig.
Bei der Mitgliederversammlung beschäftigte man sich unter anderem schwerpunktmäßig mit der Rückschau auf die vergangenen fünf Jahre mit der 2013 beschlossenen neuen Satzung. Diesbezüglich wurden verschiedene Korrekturen beschlossen, am wichtigsten die Stärkung des BFF-Professionals als zentralem Status der möglichen Mitgliedschaft mit dem höchsten Qualitätsanspruch an die Arbeiten dieser Mitglieder.
An der Attraktivität des BFF für Profi-Fotografen und -Filmer gibt es bei dem stetigem Wachstum der Mitglieder keinen Zweifel. „So konnte der Verband seit 2014 insgesamt 193 neue Mitglieder aufnehmen, so dass die Mitgliederzahl bereinigt mit den Austritten von 428 (2012) auf 532 (2018) um 104 gestiegen ist“, so der Vorstandssprecher Frank Stöckel.