In der Epson Kampagne „Mein Weg“ stellen Profifotografen aus ganz Europa in Interviews, Social-Media-Kanälen und live bei Veranstaltungen ihre Arbeit im Zeitalter der Digitalisierung und die Bedeutung des gedruckten Bildes vor.
„Fotografen, die ihre Bilder nicht drucken, entwickeln sich nicht weiter. Nichts repräsentiert die eigene Arbeit so eindrucksvoll wie ein gedrucktes Foto“, resümiert der Schweizer Porträtfotograf Marco Grob. „Fotografie verlangsamt das zeitliche Empfinden. Und Drucke, besonders im Großformat, wirken noch stärker. Somit sind Fotografien eingefangene Augenblicke. Die eigentliche Wirklichkeit eines jeden dieser Augenblicke lässt sich aber nur in einem Bildausdruck erleben.“
Außer Marco Grob gehören zu den Epson Fotobotschaftern der französische Spezialist für Hochzeitsbilder David Brenot, die Spanierin Isabel Muňoz, die fasziniert ist vom menschlichen Körper, Stefano Unterthiner, der italienische Profi für Tier- und Naturaufnahmen, und der passionierte Landschaftsfotograf Charlie Waite aus Großbritannien.
„Nur ein Fotograf, der ehrlich ist, kann in seinen Bildern auch die Wirklichkeit darstellen. Ein Bild zeigt das, was der Fotograf sieht oder vielmehr zeigt es das, was der Betrachter nach Wunsch des Fotografen sehen soll“, sagt Stefano Unterthiner. „Mein Ziel ist es, die echte Wirklichkeit abzubilden und den Menschen die Natur näherzubringen. Das Drucken ist die letzte Phase des Fotografierens. Ohne bleibt die Fotografie unvollendet. Im digitalen Zeitalter werden Fotografen durch den Druck wieder zu Handwerkern und halten das Bild sprichwörtlich in der Hand.“
„Ich bin eine Geschichtenerzählerin und möchte mit meinen Bildern das vermitteln, was Menschen ausmacht, das heißt ihr Leben, Leiden und ihre Schönheit. Durch meine Fotos gebe ich den Menschen eine Stimme“, so Isabel Muňoz. „Bei der Wirklichkeit in Fotografien geht es um Vertrauen und Respekt. Wenn ich von jemandem ein Bild mache und das Vertrauen dieser Person habe, kann ich ihre Geschichte als Zeuge von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erzählen. Das Drucken entspricht dem letzten Pinselstrich eines Malers. Es schließt eine Erzählung ab und ist insofern besonders wichtig für mich“, erklärt Muňoz. „Bilder wollen nicht nur betrachtet werden, sie wollen auch gespürt werden.“
„Es ist von großer Bedeutung, die Landschaft in den Bildern so einzufangen, wie sie wirklich ist. Mit meinen Bildern möchte ich die Menschen dazu bewegen, genauer hinzusehen und die Schönheit, die uns umgibt, bewusst zu erleben“, führt Charlie Waite aus. „Landschaftsbilder machen keinen Halt vor politischen Grenzen oder Landesgrenzen. Sie unterliegen keinerlei sprachlichen oder kulturellen Einschränkungen. „Der Druck ist das Vermächtnis eines Fotografen. Daher meine ich, dass wer seine eigenen Fotografien anfertigt, seine Bilder auch selbst drucken muss“, sagt Waite. „Ich werde nie das erste Bild vergessen, das ich vor Jahren auf einem Epson Drucker gedruckt habe. Der Moment, in dem es aus dem Drucker kam, hatte etwas Magisches und versetzte mich zurück in den glücklichen Gefühlszustand, in dem ich mich befand, als ich das Bild aufnahm. Ein gedrucktes Bild hat eine enorme Kraft. Es schafft eine tiefe Bindung zwischen sich und seinem Fotografen.““
Die Fotografen drucken alle ihre Bilder im eigenen Studio mit neuesten Modellen der Epson SureColor SC-P-Serie. Die Geräte wurden speziell für die hohen Anforderungen professioneller Fotografen und Künstler in Sachen Qualität und Zuverlässigkeit entwickelt.
„Alle diesen Fotografen haben die Leidenschaft, atemberaubende Bilder einzufangen und zu drucken. Und alle haben sich durch ihre Arbeit international einen Namen gemacht“, erklärt Frank Schenk, Head of ProGraphics und Industrial Printing bei Epson Deutschland GmbH. „Sie geben uns einen Einblick in ihre Arbeit und helfen uns damit zu verstehen, was sie antreibt, welche Hilfsmittel und Technologien sie nutzen und wie sie dafür sorgen, dass ihre Bilder uns die Wirklichkeit ohne Worte vermitteln.“
Bild: Europäische Markenbotschafter von Epson für die Kampagne „Mein Weg“ (v.l.n.r): Stefano Unterthiner, Marco Grob, David Brenot, Isabel Muňoz und Charlie Waite