Julia Küchler, freie Fotografin aus Hamburg erinnert sich: „Ich wollte nie in die Creative Cloud.“ Jetzt ist sie überzeugte Anhängerin der Design-Lösung.
Viele Kreative arbeiten mit Adobe Creative Cloud. Aber es gibt auch Skeptiker, wie Julia Küchler, 28, Fotografin aus Hamburg. Adobe hat Julia gebeten, Creative Cloud zu testen und dann erneut zu urteilen.
Das monatliche Abo, ohne das Creative Cloud nicht zu haben ist, hat mich schon gestört. Allerdings: Für jede CS Version zahlen und in Updates investieren – das Abo relativiert sich schnell. Für rund 12 Euro pro Monat gibt’s im Creative Cloud Foto-Abo Photoshop, Lightroom und Adobe Portfolio und ich bin immer automatisch auf dem neuesten Stand.
Für mich ist Photoshop das tollste Programm der Welt. Von Version zu Version entdeckt man immer neue Dinge, die total hilfreich sind. Ich liebe das Verflüssigungstool, das beschleunigt meine Arbeit sehr. Und der Bereichsreparaturpinsel hat sich enorm verbessert – präziser und flotter.
Da ich auch Composings mache, hat sich die Verbindung von Creative Cloud mit Adobe Stock bewährt: Direkt in Photoshop nach Schlagwörtern suchen und mit einem Klick das Bild lizensieren.
Brauche ich all die Mobile Apps? Ich habe vieles ausprobiert: Adobe Spark Page ist cool, wenn ich schnell eine Präsentation bauen will. Ein Highlight für mich: Mit Adobe Portfolio baue ich meine komplette Website selber, ohne programmieren zu können. Das hilft bei der Akquise – allein dafür kann sich das Abo lohnen.
Julias Meinung:
+ immer die neuesten Programmversionen
+ Inspiration durch viele Apps
– ein individueller Tool-Baukasten wäre super
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