hat jetzt erneut bei 500 Fotoassistenten nachgehackt, wie die allgemeine Situation im Job gesehen wird.
So waren 94,2% der Fotoassistenten mit ihrer Arbeitssituation im letzten Jahr zufrieden. Ähnlich wie im Vorjahr gab es viele, die sehr lange zusammenhängend für einen Job gebucht waren. So waren über 20% der Fotoassistenten mehr als zwei Wochen am Stück gebucht, 8% sogar länger als 30 Tage. Neu in diesem Jahr waren Fragen zum Sprung in die Selbstständigkeit als Fotograf. 50% gaben an, dass die handwerkliche Fotoausbildung nicht mehr zeitgemäß sei. Rund 73% der Befragten sagten, Praxiserfahrung sei wichtiger, um erfolgreich als Fotograf zu starten, als eine gute Ausbildung. Darüber hinaus hielten knapp 70% der Befragten möglichst gute Kontakte zu Agenturen und Auftraggebern für wichtiger als eine gute Mappe, um als Fotograf erfolgreich starten zu können. Lediglich 2% waren der Ansicht, dass die Mappe bei Jobvergaben den Ausschlag gibt. Die Tagessätze für Fotoassistenten sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Derzeit liegt der durchschnittliche Wert eines Fotoassistenten, der keine Digital Operator Aufgaben übernimmt, bei 200 bis 250 Euro.