Die Preise für Auftragsfotografie sinken stetig, gut wer sich neue Geschäftsfelder erschließen kann. Noch nie war es vermeintlich so einfach, neben dem Job des Fotografen auch noch den des Filmers zu machen. Mit Kamera und Objektiven sind ja bereits die kostspieligsten Ausrüstungsgegenstände angeschafft und mit Licht und Bildgestaltung kennt sich der Fotograf ja eh aus. Warum also noch warten – Video ist nicht zuletzt aufgrund der Verbreitung im Internet zeitgemäß. Oder ist das Bewegtbild doch eher aufgrund der unüberschaubaren Folgekosten für Rigg, Follow Fokus und Co. ein kostspieliges und extrem zeitaufwändiges Unterfangen, das weitab jeglicher Rendite liegt und den Fotografen auf der kreativen wie praktischen Seite überfordert?
Was meinen ProfiFoto-Leser dazu? Jetzt über die Kommentarfunktion mitdiskutieren!