TPV wird weiterhin TV-Geräte unter der Fernseh-Traditionsmarke verkaufen. Die Taiwanesen zahlen dafür jährlich 2,2 Prozent der Verkaufserlöse, jedoch mindestens 40 Millionen Euro, an Philips. Damit TPV eine gute Ausgangsposition hat, investieren die Niederländer noch einmal 50 Millionen Euro zum Abschluss des Joint Ventures.
Philips will sich zukünftig auf die Unternehmensbereiche Gesundheitstechnik, Licht und Haushalts-Kleingeräte konzentrieren.