Am Sonntag, 20. November, findet in der „Neuen Schule für Fotografie Berlin“ von 10-17 Uhr ein Symposium zum Thema „Queere Sichtbarkeit“ in der Fotografie statt.
„Queere Sichtbarkeit ist mehr als die selbstbestimmte Darstellung von LGBTQIA+ Personen: Sie beinhaltet gleichermaßen eine ästhetische wie politische Agenda“, so Jeannette Quaas von der der „Neuen Schule für Fotografie“. Das Symposium möchte mit Beiträgen von Künstlern und Wissenschaftlern neue Perspektiven auf historische wie aktuelle Ausdrucksformen nichtheteronormativer Lebensrealitäten eröffnen – in der Fotografie und darüber hinaus. Die Referenten sind Harry Hachmeister, Matthias Hamann, Kerstin Honeit, Katrin Köppert und Leonard Volkmer.
Anmeldung über: info@neue-schule-fotografie.berlin
neue-schule-fotografie.berlin
Foto © Harry Hachmeister