Die Sieger des diesjährigen National Geographic-Fotowettbewerbs stehen fest. Die Siegerehrung wird in diesem Jahr auf dem Olympus Perspective Playground im Rahmen der photokina stattfinden.
Der von National Geographic und Partner Olympus gestartete Wettbewerb stand in diesem Jahr unter dem Motto „Natur und Wildnis“. Erstmals erfolgte die Teilnahme am Wettbewerb über Instagram und nicht wie bisher über den Website-Upload der Bilder. Die damit verbundene Vereinfachung und Öffnung des Wettbewerbs zeigt sich im Ergebnis von mehr als 13.000 Einreichungen unter dem Hashtag #fotografdesjahres2018. Sie zeigen Wälder im Nebel, schroffe Berge, Wasservögel an heimischen Seen und Elefanten in der Savanne.
Den ersten Platz belegt Henrik Spranz aus Wien (@henrik_spranz). Sein Bild „Durch die Blume“ zeigt einen jungen Europäischen Ziesel auf der Zieselwiese in der Nähe von Wien. Die Begründung der Jury: „Toll zu sehen, wie Qualität am Ende hervorsticht. Eine spannende Perspektive, viel Geduld und Sorgfalt treffen auf eine starke Bildkomposition und das Spiel aus Licht und Unschärfe. Das Bild ist eine Momentaufnahme, in der wir einen intensiven und zerbrechlichen Augenblick der Natur ganz nah beobachten können.“
Der erste Preis ist ein exklusiver Fotoworkshop mit der National Geographic-Fotografin Ulla Lohmann, außerdem eine Olympus OM-D E-M1 Mark II mit dem Objektiv M.Zuiko Digital ED 12– 40mm 1:2.8 PRO im Wert von 2.599 Euro. Die Plätze zwei und drei erhalten ebenfalls eine Olympus- Ausrüstung.