Die Ausstellung „Erde Extrem“ mit Fotografien von Carsten Peter zeigt drei mal drei Meter große Exponate als Dreieckskonstruktion. Seit zwei Jahrzehnten ist Carsten Peter als National Geographic-Fotograf ein Synonym für das Extreme. Er seilt sich in aktive Vulkane ab, leuchtet meisterhaft die größten Hohlräume der Erde aus oder bringt Kameras in den Lauf von Tornados. Ebenso eindrucksvoll präsentiert Guido Daniele aus Italien seine „Handimals“, vor dem Max Hünten Haus. Es handelt sich dabei um Hände, die mit Tiermotiven bemalt sind. Der Tierwelt wendet sich Fotograf Gerhard Westrich auf andere Weise zu. Er holt sich immer wieder vom Aussterben bedrohte Nutztierrassen und Menschen, die sich um ihren Schutz bemühen, vor die Kamera. Seine einzigartigen Bilder sind auf dem Zingster Bibliotheksplatz unter dem Titel „GEO präsentiert Arche Tier – Die Letzten ihrer Art“ zu sehen.
Foto: Carsten Peter, „Erde Extrem“