Die Fotografie und ihre Gebrauchsweisen stehen dabei im Fokus der Vorträge, Events und Diskussionen, die ein offenes Gespräch über das fotografische Bild und seinen Kontext ermöglichen sollen. Erörtert werden unter anderem der Gebrauch der Fotografie im politischen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Zusammenhang, sowie Theorien zur Amateurfotografie. Vortragende sind Prof. Dr. med. Wolfgang Huckenbeck & Tanja Arent, Benedikt Bock, Daniel Herleth, Prof. Klaus Honnef, Stefanie Grebe & Dr. York Kautt, Wolf Klein, Elmar Mauch, Prof. Dr. Alexander Streitberger sowie Dr. Holger Kube Ventura. Gemeinsam erarbeitet von Studierenden des BA und MA Fotografie – Photographic Studies unter der Leitung von Prof. Brügger, ist das Ziel die Vernetzung und die Begegnung der Studierenden mit Gästen anderer Hochschulen und Vertretern der Berufspraxis. Das Symposium versteht sich auch als Erweiterung der 2013 gestarteten namensgebenden Reihe „cahiers – Hefte zur Fotografie“, dessen zweite Ausgabe zeitgleich erscheint. Die thematisch lose Verknüpfung der Themen von Heft und Symposium ermöglicht dabei die Fortführung des Diskurses im öffentlichen Raum.
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