Trotz Pandemie und damit einhergehender Lieferengpässe bleibt der Hype um Fujifilm instax Sofortbildfilme und -kameras ungebrochen. Um der hohen Nachfrage gerecht zu werden, plant Fujifilm jetzt die Sofortbildproduktion weiter auszubauen.
Seit der Wiedereinführung auf dem deutschen Markt 2009 befindet sich instax Sofortbildmaterial auf Erfolgskurs. Zuletzt war die Nachfrage nach instax Sofortbildkameras im Weihnachtsgeschäft so hoch, dass sie deutlich über der Produktionskapazität des Herstellers lag. Infolgedessen kündigt Fujifilm nun an, die Produktion für das Sofortbildgeschäft auszubauen.
„Unser anhaltender Erfolg, der sich in der weiter steigenden Nachfrage nach unseren instax-Produkten zeigt, ist gerade in bewegten Zeiten wie diesen ein wichtiges Signal für all diejenigen, die ihn erst möglich gemacht haben“, so Bernd Gansohr, General Manager bei Fujifilm. „Die Nachfrage ist weiterhin sehr hoch und wir freuen uns, unser Geschäft künftig ausbauen zu können.“
Mehr als 200 Millionen Sofortbilder der Marke Fujifilm instax wurden seit dem Marktrelaunch in Deutschland abgesetzt. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen zudem den Verkauf der zweimillionsten instax Sofortbildkamera in Deutschland verkünden.
Dass der Trend ungebrochen und das Interesse an der Marke instax wei- terhin stark ist, belegen auch interne Marktforschungsanalysen auf den Social Media-Plattformen. Der Überbegriff Sofortbildkamera sowie die Marke instax selbst sind in der Onlinekommunikation präsente Themen, die ihr Gesprächsvolumen in den vergangenen Jahren sichtlich steigerten. So zeigt sich insbesondere seit 2019 ein starker Aufwärtstrend; zwischen 2020 und 2021 verdoppelte sich das Gesprächsvolumen sogar – unabhängig von pandemiebedingten Lieferengpässen.
Ebenso erfreulich sind die Verbrauchszahlen der Consumables, die bele- gen, dass instax-Kunden mit 90 bis 100 Aufnahmen pro Jahr und Kamera ein langfristiges Interesse an der Nutzung der Sofortbildkameras haben.
www.fujifilm-instax.de