Am 9. September 2021 feierte SIGMA sein 60-jähriges Bestehen. Mit der Vorstellung der „Global Vision Strategie“ hat Kazuto Yamaki, Sohn des Gründers Michihiro Yamaki, SIGMA seit 2012 als Premiummarke etabliert. SGV steht für Objektive mit herausragender Fertigungsqualität, höchster Schärfeleistung und modernem Design.
Vor 60 Jahren, im Herbst 1961, gründete Michihiro Yamaki SIGMA, um eine Gruppe miteinander kooperierender Unternehmen zu retten, die nach der Insolvenz ihres Zulieferers in Gefahr geraten waren. Vermutlich erwartete damals niemand, dass dieses Unternehmen 60 Jahre später noch existieren würde.
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- 1961 – Die Anfänge vor dem SIGMA Research Institute CO., Ltd in Setagaya Ward. Die Fördermitglieder machen ein Gruppenfoto (Michihiro Yamaki, rechts im Bild)
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- Der erste Telekonverter der Branche, der 1961 auf den Markt kam.
Heute gilt SIGMA als einer der Pioniere auf dem Fotomarkt, meisterte viele Herausforderungen und brachte eine Vielzahl technologischer Entwicklungen hervor, unter anderem den ersten Tele-Konverter, aber auch viele Fertigungstechnologien und technische Designs. Meilensteine waren das SIGMA 21-35 mm F3.5-4, das weltweit erste Weitwinkel-Zoom ab 21mm, das SIGMA 8- 16mm F4.5-5.6 DC HSM, das erste Ultraweitwinkel-Zoomobjektiv mit einer Anfangsbrennweite von 8mm für digitale Kameras mit APS-C Sensor, das SIGMA APO 200-500mm F2,8 EX DG, das erste Ultra-Tele-Zoom der Welt mit F2,8 bis 500mm und die SIGMA SD 9, die erste digitale SLR mit Foveon-Sensor, um nur einige Innovationen zu nennen.
1979 entstand die erste SIGMA Tochterfirma in Deutschland. Später folgten Niederlassungen in Hongkong, USA, Benelux, Singapur, Frankreich, UK und zuletzt, 2013, in China.
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- 2020 – Neues Logistikkundengebäude für den Versand- und Reparaturvorgänge.
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- Im Jahr 2016 stellte SIGMA seine Reihe von Hochleistungs-Cine-Objektiven vor.
SIGMA wuchs zu einem Global-Player heran, was nicht zuletzt die Übernahme der Foveon Inc. (San Jose, CA, USA) im Jahre 2008 gezeigt hat. Foveon ist der Entwickler des einzigartigen 3-schichtigen, farbsichtigen Bildsensors, dessen Entwicklung durch SIGMA weiter vorangetrieben wurde.
Dabei blieb SIGMA seit jeher seinen Wurzeln treu und entwickelt und produziert nach wie vor ausschließlich in Japan. „Made in Japan“ ist SIGMAs Identität seit der Gründung des Unternehmens. SIGMAs kompakte Lieferkette konzentriert sich auf die japanische Tohoku-Region und fast die gesamte Fertigung, Verarbeitung und Montage der Produkte finden im SIGMA Werk in Aizu statt. In einer Branche, in der zu großen Teilen die „globale Beschaffung“, also der Bezug der günstigsten Teile weltweit, favorisiert wird, ist dieses Konzept außergewöhnlich.
Für SIGMA ist dieses System ein wesentlicher Erfolgsfaktor wenn es darum geht, einzigartige und qualitativ hochwertige Produkte zu fertigen. Die direkte, persönliche Kommunikation, die dadurch ermöglicht wird, dass man Werk, Hauptsitz und Lieferkette im eigenen Land hat, sorgt auch für eine schnelle und sorgfältige Produktentwicklung.
SIGMA ist der Überzeugung, dass dadurch, dass der große Erfahrungsschatz sowie das Know-how seiner Mitarbeiter die Voraussetzung ist, neue Ideen und Innovationen hervorzubringen.
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- 2018 – Inbetriebnahme einer exklusiven Fertigungsanlage für hochmoderne Magnesiumverarbeitung.
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- 2020 – Neues Logistikkundengebäude für den Versand- und Reparaturvorgänge.
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- 2021 – Vorstellung der Vollformat-Kamera SIGMA fp L für Foto und Video
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- 2020 und 2021 – Einführung und Weiterausbau der SIGMA I-Series
