Vom 22. bis 24. Oktober ist Copytrack auf der DMLA Conference in New York vertreten.
Dabei ist das weltweit agierende Unternehmen hier unter anderem zu Gast auf dem Panel „Post-Usage Licensing / Found Money“. Die DMLA zählt zu den größten Messen der Bildindustrie in den USA. Für Copytrack ist die Teilnahme an der DMLA ein großer Schritt, um Kundenbeziehungen auf dem globalen und vor allem dem US-amerikanischen Markt weiter auszubauen. Bereits im letzten Jahr konnte das Unternehmen sich dort erstmals erfolgreich präsentieren.
Die DMLA Conference wird seit 22 Jahren von der Digital Media Licensing Association organisiert. Sie bietet zum einen ein informatives Programm rund um die aktuellen Herausforderungen für visuelle Inhalte im globalen Bildermarkt. Darüber hinaus bringt die Veranstaltung etwa 250 Bildanbieter aus den Bereichen Stock, Presse und Kulturbesitz sowie Technologieanbieter zusammen. Sie schafft im Herzen von New York beste Bedingungen für den Austausch und die Zusammenarbeit untereinander. Das Copytrack Team ist mit einem Stand vertreten und freut sich auf Gespräche mit alten und neuen Gesichtern.
Am 23.10.2017 nimmt Marcus Schmitt, Geschäftsführer von Copytrack, an dem Panel „Post-Usage Licensing / Found Money“ im historischen Wynham Hotel in Manhattan teil. Zusammen mit weiteren Experten der internationalen Bildindustrie informiert er die Messebesucher über die Nutzen und Möglichkeiten bei der Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen. Schmitt geht davon aus, dass die Expertenrunde insbesondere für Bildagenturen von großem Interesse sein wird. Schließlich sei die alleinige Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen nicht nur mit Zeitaufwand, sondern auch mit Kosten und rechtlichem Risiko verbunden. Copytrack bietet seinen Kunden einen Service an, der eine weltweite Suche nach unrechtmäßiger Nutzung ihrer Bilder im Internet sowie eine Regelung nachträglicher Lizenzierung zwischen Bildbesitzer und -nutzer umfasst. “Das Modell der Nachlizenzierung ist wesentlicher Bestandteil unseres Erfolgs”, kommentiert Marcus Schmitt. „Unsere Kunden wissen zu schätzen, dass wir stets den Weg einer fairen Einigung zwischen beiden Parteien bevorzugen und viele haben davon schon profitiert.” Schließlich ist die Wahrscheinlichkeit, dass langfristige, neue Geschäftsbeziehungen entstehen, bei einer freundschaftlichen Einigung höher als bei einer sofortigen Klage.
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