Mit Gründung der Länderorganisation Leica Greater China und dem ersten Leica Store in Shanghai will das Unternehmen seine Position in Asien stärken. Im Zuge ihrer weltweiten Wachstums- und Expansionsstrategie hat die Leica Camera AG ein weiteres Kapitel in den Beziehungen nach China aufgeschlagen.
Bereits 1925 wurde die erste Leica Kamera nach Peking geliefert, seit Ende der zwanziger Jahre ist das Unternehmen in China über eine Marketing- und Vertriebspartnerschaft präsent und vertreibt dort erfolgreich seine Kamera- und Sportoptik-Produkte. Mit der Gründung der Länderorganisation Leica Camera Greater China sowie der Eröffnung des ersten Leica Stores in Shanghai Xintiandi baut das Unternehmen nun sein Geschäft im strategisch wichtigen Markt China aus und stärkt die Präsenz im gesamten asiatischen Raum.
Die feierliche Eröffnung des Leica Stores fand heute in Anwesenheit von Dr. Andreas Kaufmann, Aufsichtsratsvorsitzender der Leica Camera AG, Oliver Kaltner, Vorstandsvorsitzender der Leica Camera AG, und Siegmund Dukek, Geschäftsführer von Leica Camera Greater China, sowie 130 geladenen Gästen statt. Der im pulsierenden Stadtteil Xintiandi gelegene Store bietet das gesamte Leica Produkt-Portfolio an und beherbergt zudem eine Galerie, in der wechselnde Ausstellungen von internationalen Leica Fotografen zu sehen sein werden. Die hochwertige und puristische Gestaltung des Stores folgt dem konsistenten Retail-Konzept der Marke Leica und lädt Kunden und Besucher ein, Produkte auszuprobieren, eine kompetente Beratung in Anspruch zu nehmen und die wechselnden Ausstellungen in der Galerie zu besuchen.
„Die Expansion in China ist Teil unserer ambitionierten globalen Wachstumsstrategie und ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte der deutschen Traditionsmarke Leica. Mit der Gründung unserer Ländergesellschaft in China sowie dem sukzessiven Ausbau des Retail-Geschäfts stärkt die Leica Camera AG ihre Präsenz in einem der weltweit wichtigsten Wachstums- und Innovationsmärkte. Wir sind überzeugt, dass unsere in Manufaktur- und Präzisionsarbeit gefertigten Produkte ‚made in Germany‘, dem in China stark wachsenden Konsumentenbedürfnis nach hochwertigen traditionsreichen Marken sowie kompromissloser Qualität entsprechen und ein relevantes Absatzpotenzial erschließen werden“, so Oliver Kaltner.
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