Zwei Jahre später, 1989, stellte Canon die EOS-1 vor – die erste professionelle Kamera der EOS Serie.
1994 dann, zu einer Zeit, als professionelle Fotografen der Zuverlässigkeit der automatischen Scharfstellung von Spiegelreflexkameras zu vertrauen begannen, präsentierte Canon die EOS-1N. Sie hatte im Vergleich zum Vorgängermodell eine größere Zahl an AF-Feldern und einen besseren prädiktiven Autofokus für eine präzisere Scharfstellung auf sich bewegende Motive.
Die im Jahr 2000 vorgestellte Canon EOS-1V wiederum war eine Kamera mit einem neuen hochdichten AF-System mit 45 Messfeldern und einem enorm schnellen prädiktiven AF für Reihenaufnahmen mit bis zu neun Bildern pro Sekunde.
Bei Anbruch der digitalen Ära erschien 2001 die erste professionelle digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) EOS-1D und dann im Jahr 2002 die digitale Vollformatkamera EOS-1Ds.
Das derzeitige Flaggschiff im professionellen Canon DSLR-Portfolio, die EOS-1D X, kam im Juni 2012 auf den Markt und war das 13. Modell der EOS-1 Serie. Inklusive der im Dezember 2012 vorgestellten DSLR EOS-1D C mit 4 K-Videoauflösung, brachte Canon bis heute insgesamt 14 EOS-1 Modelle auf den Markt.