Mit Hong Kong liegt das erste Buch des finnischen Fotografen Mikko Takkunen vor, der vorwiegend für die New York Times arbeitet.
Mit seinem ersten Fotobuch Hong Kong hat Mikko Takkunen, Fotoredakteur der New York Times, eine der größten Metropolen der Welt in einer Zeit der politischen Unsicherheit und der Pandemie eingefangen. Inspiriert von Meistern der New York School wie Louis Faurer, Louis Stettner und Saul Leiter, wirft der finnische Fotograf einen frischen, innovativen Blick auf Hongkong; er enthüllt versteckte Perspektiven und Stimmungen, die viele Menschen so noch nie gesehen haben. Seine Fotos sind sowohl dokumentarisch als auch subjektiv und vermitteln ein Bild der Stadt, das ebenso fesselnd wie schön ist. Mit ihren leuchtenden Farben und atemberaubenden Nuancen ist jedes Foto sorgfältig ausgewählt, um ein einzigartiges Porträt der Stadt einzufangen. Mikko Takkunen ist Auslands-Fotoredakteur der The New York Times und hat zwischen 2016 und 2021 mehr als fünf Jahre in Hongkong als Asien-Fotokorrespondent gearbeitet. Er fotografierte diese Serie seit dem Beginn der Covid-19-Pandemie 2020 bis 2021, als er Hongkong verließ.
Kehrer Verlag, 96 Seiten, 68 Abb. in Farbe, Englisch, Essay von Geoff Dyer, 35 Euro, ISBN 978-3-96900-136-3
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