Der Band gibt einen frischen Überblick über das Schaffen Andreas Gurskys der letzten vier Jahrzehnte. Er versammelt Gurskys monumentale, detailreiche Fotografien, die sich oft zeitgenössischen globalen Themen widmen.
Andreas Gursky ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Fotografen. Er wurde 1955 in Leipzig geboren und lotet seit seinem Abschluss in Bernd Bechers Klasse der Kunstakademie Düsseldorf in den späten 1980er Jahren die Grenzen des fotografischen Mediums aus. In der neuen Werkschau findet sich neben herausragenden Arbeiten Gurskys auch ein spannendes Gespräch mit Jeff Wall, über die Quellen seiner fotografischen Vision. Ein Essay von Ralph Rugoff erforscht wichtige, aber oft vernachlässigte Bereiche von Andreas Gurskys Werk. Schlüsselfotografien werden von Gerald Schröder und Brian Sholis neu interpretiert.
Steidl Verlag, 168 Seiten, 100 Abb. in Farbe, 50 Euro, Englisch, ISBN 978-3-95829-392-2
https://steidl.de/Buecher/Andreas-Gursky-0135425159.html