Am 12. Juli eröffnet im Willy-Brandt-Haus in Berlin die Sony World Photography Awards Ausstellung. Gezeigt werden die besten Bilder des Fotowettbewerbs. Insgesamt wurden in diesem Jahr 320.000 Bilder von Fotografen aus über 200 Ländern eingereicht. Rund 130 Fotos werden nun erstmals in der deutschen Hauptstadt gezeigt.
Mit dem Fokus auf international politischer und sozial engagierter Fotografie präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. einen der größten Fotowettbewerbe der Welt: die Sony World Photography Awards 2018. Bis zum 9. September sind rund 130 Fotos der Preisträger erstmals in Deutschland zu sehen. Am 12. Juli eröffnen Gisela Kayser, Geschäftsführerin Freundeskreis Willy-Brandt-Haus, Thomas Nedder, Country Head Sony Deutschland, Scott Gray, Gründer und CEO der World Photography Organisation, Tom Oldham, Profifotograf und Gewinner der Profi-Kategorie „Porträt“, Sarah Schrimpf, Fotografin im Student Grant Projekt 2017 der Awards, und Manuel Armenis, Gewinner des German National Award im Offenen Wettbewerb um 19.30 Uhr die Ausstellung.
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