Ralph Gibson wurde 1939 in L. A. geboren. Er studierte Fotografie bei der US Navy und am San Francisco Art Institute, arbeitete als Assistent von Dorothea Lange und Robert Frank. Die kontrastreichen Schwarzweiß-Aufnahmen für das Fotoprojekt „Mono“ sind in zehn verschiedenen Ländern entstanden, darunter slltägliche Straßenszenen, abstrakte Ausschnitte aber auch makellose Körper. Jahrzehntelang war Ralph Gibson überzeugt, dass die digitale Fotografie sich niemals mit der analogen würde messen können. Seit 1961 fotografiert der Amerikaner mit analogen Leicas. 2013 erhielt er eine „Ralph Gibson“-Edition der Leica M Monochrom. Er begann, digital zu fotografieren und in den folgenden Monaten entstand die Serie „Mono“. Das gleichnamige Buch ist im Leica Store für 50 Euro erhältlich. In einer limitierten Auflage wird es außerdem zusammen einem signierten Print angeboten und kostet dann 850 Euro. Ein Portfolio von zehn signierten Prints ist für 7.500 Euro erhältlich.
Foto (von oben nach unten): Ralph Gibson, Martin Kollar, Alejandro Cegarra