Zurzeit wird das Gebäude denkmalgerecht saniert. Im Vergleich zum bisherigen Standort, dem Postfuhramt, erhöht sich die Fläche von C/O Berlin im Amerika Haus um rund 20 Prozent auf 2.300 Quadratmeter. Zudem erweitert C/O Berlin sein Angebot mit einem Café und einem größeren Book Shop. Die Eröffnung findet zeitgleich mit vier Ausstellungen statt. „Magnum . Contact Sheets“ gibt über Kontaktbögen spannende Einblicke in die Arbeitsweise renommierter Fotografen wie Robert Capa, Henri Cartier-Bresson, Thomas Hoepker, René Burri, Eve Arnold, Josef Koudelka, und Alec Soth. Weltweit zum ersten Mal zeigt C/O Berlin „Portraits of Now“ mit eigens konstruierten Fotoautomaten, die im Stil der Magnum-Fotografen wie Elliott Erwitt und Martin Parr ablichten. Nach jeder Session kann der Besucher sein originales Magnum-Porträt direkt als Print mitnehmen oder als digitale Datei im Internet verbreiten. Will McBride war der erste Fotograf, dessen Werke 1957 im Amerika Haus gezeigt wurden. Aus diesem Grund präsentiert C/O Berlin das Gebäude mit der Ausstellung „Ich war verliebt in diese Stadt“ mit zum Teil nie ausgestellten Fotografien aus seinem Gesamtwerk. Mit der Serie „Arbeit am Mythos von Luise Schröder“ setzt C/O Berlin seine Talents-Reihe als kreativer Campus für junge internationale Gegenwartsfotografie und Kunstkritik fort.
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