Künstliche Intelligenz in der Fotografie ist umstritten, doch als Tool kann sie vor allem im Workflow sehr sinnvoll und hilfreich sein. Die Neurapix KI nimmt Fotografen nichts von ihrer kreativen Arbeit weg, hilft aber mit SmartPresets bei eintönigen Routine-Aufgaben.
Der KI-gestützte Service von Neurapix ist schneller, konsistenter und kostengünstiger als jede andere Form der Bearbeitung und rund um die Uhr verfügbar.
Über smarte Presets spart der Einsatz von Neurapix bis zu 90 Prozent Bildbearbeitungszeit, die Fotografen für zusätzliche Aufgaben nutzen können.
„SmartPresets werden früher oder später der neue Standard in der Bildbearbeitung sein, denn sie haben erhebliche Vorteile gegenüber klassischen Presets“, so Nils Sauder von Neurapix.
Tatsächlich setzen sie die Reglerwerte in Lightroom je nach Lichtsituation für jedes Bild individuell, wodurch schon 90 Prozent der Bearbeitung erledigt sind. „Bei klassischen Presets sind es nur rund 30 Prozent, weil jedes Foto identische Werte hat und viel manuell korrigiert werden muss.“
Neurapix ist als Plugin direkt in Adobe Lightroom Classic integriert und fügt sich nahtlos in den bestehenden Workflow ein. Es wird keine zusätzliche Software benötigt.
Eigene SmartPresets lassen sich mit nur 20 Bildern erstellen. Kein anderer Anbieter benötigt so wenige Beispielbilder, um den persönlichen Bearbeitungsstil eines Anwenders zu erlernen – egal, ob in Farbe oder in Schwarz-Weiß. Die Erstellung beliebig vieler verschiedener SmartPresets, die stetig verfeinert werden, ist kostenlos.
Neurapix bearbeitet auf seinen selbst betriebenen Servern in Deutschland bis zu 1.000 Bilder pro Minute. Noch schneller kann es bei lokaler Bearbeitung auf dem eigenen Computer gehen: Die ersten fertigen Bilder erscheinen schon nach wenigen Sekunden in Lightroom.
Die Neurapix KI kann Fotos geradestellen und den persönlichen Stil des Anwenders sogar beim Zuschneiden lernen und anwenden – eine Weltneuheit! Außerdem können je nach Bedarf eigene KI-basierte Masken hinzugefügt werden.