Mit picdrop.com hat sich ein Standard für die Kundenkommunikation und den Datenversand für Profifotografen etabliert.
Wollte man als Fotograf noch vor wenigen Jahren mit seinen Auftraggebern, Bildredakteuren oder Privatkunden die Auswahl oder finale Abgabe seiner Bilder besprechen, kam man um den berühmten Satz “Schickst du uns einen WeTransfer-Link?” kaum herum. Der Branchenstandard um Fotos als ZIP Files von A nach B zu schicken, schien gesetzt. Einfach, schnell – und eben vor allem kostenlos. Die Giganten WeTransfer, Dropbox & Co. waren wie gemacht für den Markt der Kreativen.
Immer öfter hört man jedoch im deutschsprachigen Raum den Satz “Schickst du mir bitte einen picdrop-Link?”. Mit picdrop.com hat sich hier ein Anbieter für die Kundenkommunikation und den Datenversand echter Profifotografen etabliert, den es so laut den Gesetzmäßigkeiten der Startup- und Fotoszene gar nicht geben sollte. Ganz ohne Fremdfinanzierung und große Marketingkampagnen ist picdrop gewachsen und hat dabei auf die Wünsche seiner Nutzer gehört. Herausgekommen ist ein Tool, das mehr bietet als den reinen Datentransfer.
picdrop ermöglicht nämlich auch das unkomplizierte Präsentieren und das Reviewen von Bilddaten, also das Setzen von Bildauswahlen durch Kunden sowie diverse Möglichkeiten, um Feedback zu geben und gemeinsam an einem Fotoshoot zu arbeiten. Und dies bei ebenso einfacher Bedienung wie bei Tools mit weit weniger Funktionsumfang.
Picdrop wird von Fotografen für Fotografen gemacht. In einem Markt, der lange von „one size fits all”-Standardlösungen für den Datentransfer dominiert wurde, hebt sich picdrop durch seine Nähe zur fotografischen Praxis ab. Die beiden Gründer, allen voran Profifotograf Andreas Chudowski, haben nicht nur ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse ihrer KollegInnen entwickelt, sondern daraus auch ein Produkt geschaffen, das diesen Bedürfnissen entspricht. Wo andere Tools meist von fachfremden BWLern gegründet werden, immer mit dem Ziel einer schnellen Skalierung und eines Millionen bringenden Exits, ist der picdrop-Gründer selbst erfolgreicher Magazin- und Corporatefotograf und hat diesen Job auch nach Jahren der Arbeit an picdrop noch lange nicht an den Nagel gehängt. Bei jeder Verbesserung stellt er sich und seinem Entwicklerteam die Frage: Ist eine Funktion nicht nur für Fotografen sinnvoll, sondern wird auch von deren Kunden auf Anhieb verstanden, ohne dass der Versender sie erklären muss? Bei picdrop kommt Einfachheit vor Featureumfang.
Leidenschaft für Fotografie
Auch im Team, bei den EntwicklerInnen, Designern und sogar im Kundensupport-Team von picdrop ist diese Denke stark verankert – auch hier arbeiten viele Fotografen mit am Produkt oder helfen Nutzern bei ihren Fragen weiter. Sie kennen den echten Alltag und wissen wie Kunden von FotografInnen ticken. Das beweisen sie auch regelmäßig im eigenen “picdrop Podcast”, in dem es neben Interviews mit deutschen und internationalen Größen auch Ausgaben zur Business-Seite der Fotografie gibt, die an deutschen Unis viel zu selten gelehrt wird.
Das Tool, das Chudowski ursprünglich für sich selbst bauen ließ, nutzt er selbst täglich und weiß daher sehr genau, was mit einfachen aber auch komplizierten Kunden funktioniert – und was eben nicht. Picdrop wird inzwischen von über 130.000 Kreativen weltweit genutzt. Fotografen, Videografen, Grafiker – aber auch Firmen und Organisationen wie Zeit Online, das Technisches Hilfswerk oder die Deutsche Telekom sind auf der Kundenliste.
Kosten & Nutzen
Picdrop ist mehr als nur ein Datentransfer-Tool. Es ist ein Weg, als Fotograf bei den Kunden besser dazustehen. Mit dem aktuell veröffentlichten Redesign und einer stark verbesserten mobilen Version zeigt picdrop, dass es sich kontinuierlich weiterentwickelt, um den Workflow der Fotografen zu optimieren. Die Kosten von etwa 10 bis 15 Euro im Monat mögen im ersten Moment nicht gering erscheinen, doch die Zeitersparnis und der Komfort, den picdrop bietet, rechtfertigen die Investition für jeden Profifotografen schon beim ersten Fotoshoot des Monats.
Andreas Chudowski: „In unserer schnelllebigen Welt, in der professionelle Fotografen nicht nur Künstler, sondern auch Unternehmer sind, bietet picdrop ein unverzichtbares Werkzeug. Mit über einer Milliarde verschickter Bilder und einem stetig wachsenden Nutzerkreis hat sich picdrop als feste Größe etabliert und zeigt, dass auch in der Nische der professionellen Fotografie „Made in Germany“ für Innovation und Qualität steht“, so der Mit-Begründer.