Die innovative Bildverwaltung Excire findet mit Hilfe künstlicher Intelligenz nahezu jedes gesuchte Motiv aus dem Bildbestand auf verschiedenen Festplatten und Ordnern mit wenigen Klicks und in Sekundenschnelle wieder.
Die wachsende digitale Bilderflut macht es immer schwerer, den Durchblick im eigenen Bildarchiv zu behalten. Nach der kurzlebigen Veröffentlichung auf Social Media Plattformen verschwinden viele Bilder häufig auf Nimmerwiedersehen im Festplatten-Nirwana. Sucht man dann doch mal ein bestimmtes Motiv, dauert es oft viele Stunden, die entsprechenden Festplatten und Ordner zu durchforsten.
Die von internationalen KI-Experten der deutschen Pattern Recognition GmbH entwickelte Software Excire schafft hier Abhilfe und hat inzwischen vielen begeisterten Fotografen die Kontrolle über ihr Bildarchiv zurückgebracht.
Aber wie funktioniert die intelligente Bildverwaltung und -suche mit Excire? Die Software nutzt künstliche Intelligenz, um alle Fotos aus dem Bildarchiv auf Bildinhalte zu analysieren und automatisch zu verschlagworten. Dabei werden nicht nur Motive wie Pflanze, Architektur, Auto, Strand oder Lebensmittel erkannt, sondern auch fotografische Kriterien wie Bokeh, Symmetrie oder Fluchtpunkt berücksichtigt. Auch die im Bild vorherrschenden Farben werden erfasst.
Nach der Analyse stehen verschiedene KI-basierte Funktionen wie die Suche nach ähnlichen Fotos, Stichwortsuche, Suche nach dominanten Farben, Suche mit externen Fotos sowie differenzierte Möglichkeiten zur Personen- oder Gesichtersuche zur Verfügung. So wird es zum Kinderspiel, das schöne Pilzfoto mit Bokeh oder die besten Brückenfotos in der blauen Stunde für den nächsten Fotowettbewerb aus dem Fotoarchiv zu fischen, Alben mit Fotos bestimmter Personen aus verschiedenen Jahren anzulegen oder alle Fotos einer Person auf einem Event herauszusuchen, die sie zusammen mit einer anderen zeigt und bei denen beide lächeln und die Augen geöffnet haben. Das geht nicht nur blitzschnell, sondern macht auch noch richtig Spaß.
Auch die Möglichkeit, Bilder zu bewerten und zu markieren, zusätzliche eigene Schlagworte zu vergeben, Suchergebnisse in Sammlungen zu organisieren oder zur Weiterverwendung zu exportieren helfen, Ordnung ins Fotoarchiv zu bringen. Metadaten wie Stichwörter, Bewertungen oder IPTC-Profile mit Copyrightinformationen können zu den Fotos abgespeichert werden und sind damit in anderen Programmen und für Veröffentlichungen im Internet nutzbar.
Excire beinhaltet außerdem einen leistungsfähigen Duplikatefinder. So können echte Dateiduplikate, unterschiedliche Versionen identischer Ausgangsbilder oder auch sehr ähnliche Bilder und Fotos aus Serienaufnahmen in Sekundenschnelle aufgefunden, sortiert, organisiert oder bereinigt werden. Und zwar über das gesamte Bildarchiv mit seinen zahlreichen Festplatten und Ordnern hinweg.
Excire gibt es als Standalone Software Excire Foto und als Lightroom Plugin Excire Search, beide für Windows und macOS. Die in Deutschland entwickelte Software läuft DSGVO-konform lokal auf dem Computer, Fotos landen in keiner Cloud. Für Excire Foto sind außerdem Erweiterungen wie Excire Analytics erhältlich, die den Bildbestand nach zahlreichen Aspekten analysieren und aufschlussreiche Einblicke in das eigene Fotoverhalten ermöglichen. Excire Foto bzw. Excire Search können unter www.excire.com zum Preis von je 99 Euro bezogen werden. Zum Ausprobieren gibt es eine 14-tägige Testversion.