Jeder Fotograf kennt Cloud- und Filesharingdienste wie Dropbox, Picdrop oder Wetransfer. Snaatch jedoch ist ein Cloud- und Filesharingdienst, der speziell für Fotografen entwickelt wurde.
Marc Müller, Gründungsmitglied von Snaatch und Profifotograf, vermisste lange Zeit die sogenannte „eierlegende Wollmilchsau“ unter den Cloud- und Filesharingdiensten. Gesucht wurde ein System, mit dem man schnell und einfach Mediendaten hochladen, archivieren oder teilen kann und zwar DSGVO-konform und ohne restriktives Datenlimit. Nach intensiver Marktrecherche entstand dann die Idee zu Snaatch – ein System, das speziell auf die Anforderungen von Foto- und Videografen ausgerichtet ist. Seit 2020 am Markt, bietet es seinen Nutzern die Möglichkeit, Mediendaten direkt aus der Kamera hochzuladen und so auch Live Events zu begleiten. Anders, als das bei herkömmlichen FTP-Upload-Anbietern der Fall ist, wählt man den Zielordner nicht umständlich in der Kamera, sondern per Mausklick im System.
Weiterhin ermöglicht Snaatch, Bilder und Videos, ebenso wie alle anderen gängigen Dateiformate, zu verschlagworten und mit Hilfe von Labels zu kategorisieren. Fotografen profitieren darüber hinaus vor allem von den ansprechenden Medien- und Presseportalen, mit denen sie ihre Arbeit in nur wenigen Klicks der Öffentlichkeit oder Kunden zugänglich machen können, auf Wunsch auch mit Passwortschutz oder Einschränkung der Freigabedauer. Ein intelligenter Versionsvergleich und eine Kommentarfunktion ermöglichen zudem eine Absprache direkt in der Datei. Somit muss nicht mehr via Mail oder Telefon über Änderungswünsche am Bild diskutiert werden. Für die Zukunft ist eine Schnittstelle zu Adobe und Microsoft 365 in Planung.