Das das Leica Summilux-M 1:1.4/50 ASPH. wurde weiterentwickelt und präsentiert sich jetzt mit neuester High-End-Technologie bei zugleich unverändert kompakter und leichter Bauweise.
Das neue Summilux-M schöpft das Leistungspotenzial neuer Kamera- Sensoren aus und bietet außergewöhnlich kontrast- und detailreiche Bildergebnisse auch bei schwierigen Lichtverhältnissen. Zudem sorgen elf statt bisher neun Blendenlamellen für ein sichtbar runderes Bokeh.
Auch die Naheinstellgrenze wurde erweitert, von bisher 70 cm auf jetzt 45 cm. Möglich wurde dies erst durch das von den Leica Ingenieuren speziell entwickelte Doppelkurvengetriebe. Dadurch konnte der Drehwinkel des Entfernungsrings im Vergleich zum Vorgängermodell stark erweitert und so das Scharfstellen über den gesamten Einstellbereich nochmals präzisiert werden. Dabei wurde weder die Baugröße noch die Sensibilität der Fokussierung verändert, wodurch das Objektiv auch beim Scharfstellen im erweiterten Nahbereich komfortabel zu handhaben ist. Fokussieren geschieht bis zu 70 Zentimetern wie gewohnt über den Messsucher der digitalen und analogen M-Kameras. Zum Scharfstellen im erweiterten Nahbereich zwischen 70 und 45 Zentimetern muss nach einem dezent spürbaren Widerstand der Live-View am Bildschirm, der Visoflex oder die Leica FOTOS App genutzt werden.
Wie bereits das 35mm aus der lichtstarken Summilux-M-Reihe zeigt sich die Gegenlichtblende auch beim Summilux-M 1:1.4/50 ASPH. im runden Design. Direkt im Objektiv integriert, kann sie jederzeit mit nur einem Handgriff ein- bzw. ausgedreht werden. Wie auch das Vorgängermodell ist das neue Summilux-M 1:1.4/50 ASPH. in den beiden Ausführungen silbern oder schwarz eloxiert erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt für das M-Objektiv in Schwarz 4.550 Euro und für die Ausführung in Silber 4.750 Euro.
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