Profis weltweit schwören auf die Batis Objektive von ZEISS und ihren typischen „ZEISS Look“. Doch was hat es damit auf sich?
Für den Reise- und Landschaftsfotografen Ed Norton sind Marktplätze wie in Marrakesch ein Füllhorn faszinierender Bilder und zugleich eine große Herausforderung für das Kamera-Equipment.
Ihm geht es bei der Fotografie in erster Linie darum, Geschichten zu erzählen. „Ich habe meine eigene Vorstellung von dem, was ich zeigen will, und um dies umsetzen zu können, brauche ich das richtige Equipment“, stellt er klar. Darum nutzt der Profi die ZEISS Batis Objektive, die in fünf Brennweiten von 18 bis 135 Millimeter verfügbar und mit allen E-Mount-Kameras von Sony kompatibel sind.
Lebensechte Farben
Es ist die herausragende Abbildungsleistung der Batis Reihe, die den Profi überzeugt hat: „Wenn ich die Bilder später betrachte, fühle ich mich in genau diesen Moment zurückversetzt. Ich muss mir keine Sorgen wegen Farbverfälschungen machen, weil die Objektive so exakte Ergebnisse produzieren. Ihre Farbtreue ist auf einem unglaublich hohen Niveau“, so Norton. Gerade bei schwierigen Lichtverhältnissen wie auf dem Markt in Marrakesch sind die Batis Objektive ideal. Grund hierfür ist die von ZEISS erfundene T*-Mehrschichtvergütung, die Streulichteffekte und unerwünschte Reflexionen effektiv reduziert. In Kombination mit den hoch durchlässigen Gläsern der Batis Festbrennweiten bleiben auch subtile Farbabstufungen und Kontraste erhalten.
Scharfe Details
Die präzise Farbreproduktion ist freilich nur eine von vielen Facetten, die den von Fotografen weltweit so geschätzten „ZEISS Look“ ausmachen. Ebenso wichtig ist die hohe Bildschärfe, damit auch feinste Details und Mikrokontraste erhalten bleiben. Beim Einsatz von Vollformatkameras wird das besonders deutlich. Nur wenn die Objektive über die gesamte Bildfläche eine konstant hohe Schärfe gewährleisten, können diese Kameras ihre Stärken voll ausspielen. Hier kommen ZEISS die über 125 Jahre Erfahrung im Optikdesign zugute – eine Qualität, die gerade Profis wie Ed Norton schätzen. „Selbst bei wenig Licht gelingen mit den Batis Objektiven fantastisch scharfe Aufnahmen“, so der Fotograf.
3D-Pop-Effekt
Das harmonische Bokeh der Batis Festbrennweiten hebt diesen eindrucksvollen Detailreichtum im Vordergrund zusätzlich hervor. Durch den schnell abfallenden Schärfe- bereich entsteht der Eindruck, dass sich die Motive im Fokus plastisch vom Hintergrund abheben. Durch diesen „3D-Pop-Effekt“ wirken die Objekte beinahe dreidimensional. Für Norton ist die Schärfentiefe eines der wichtigsten Stilmittel seiner Bildsprache: „Wenn man sie richtig einsetzt, kann man allein durch die Freistellung seines Motivs eine Geschichte erzählen.“ Aber auch Studiofotografen schätzen die Möglichkeiten dieser Schärfentiefe für ihre Porträts. Zum Beispiel der Bamberger Fotograf Oliver Karl, für den das Batis 1.8/85 inzwischen unverzichtbar zum Standard-Werkzeug gehört: „Kaum ein anderes Objektiv setzt Gesichter im Fokusbereich so plastisch in Szene“, ist er überzeugt.
Dabei sind die Batis Objektive sind angenehm leicht, hochwertig verarbeitet und durch ihre Metallgehäuse besonders robust – Staub- und Spritzwasserschutz inklusive.
Praktisch sind die integrierten OLED-Displays, auf denen die Fokusentfernung und Schärfentiefe auch bei schwierigen Lichtverhältnissen ablesbar sind.
Fazit: Ihre Vielseitigkeit und Widerstandsfähigkeit machen die Zeiss Festbrennweiten für Fotografen interessant, die viel unterwegs sind und beweisen auch im Studioeinsatz ihre Qualität. Weitere Informationen unter: www.zeiss.de/batis.
Foto oben: ZEISS Batis 1.8/85 © Ed Norton