DJI hat die Kameradrohne Mini 4 Pro mit omnidirektionaler Hinderniserkennung und der Flaggschiff-Videoübertragungstechnologie DJI O4 vorgestellt.
Die Mini 4 Pro wiegt unter 249 g und fällt damit nicht unter die Einschränkungen der Drohnenvorschriften in den meisten Ländern und Regionen.
Als Aufnahmesensor dient ein 1/1,3-Zoll-CMOS-Sensor mit 48 Mp Bildauflösung für Aufnahmen mit 10-Bit D-Log M. Eine neue Bildverarbeitungs-Engine ermöglicht dual-native ISO-Fusion, HDR-Videos mit 4K/60 fps und Zeitlupenaufnahmen mit 4K/100 fps. Trotz 2,4-μm kleiner Pixel ermöglicht ein verbesserter Rauschminderungsalgorithmus im Nachtaufnahmen-Videomodus klares, saubereres Filmmaterial.
Darüber hinaus unterstützt die Mini 4 Pro vertikale Aufnahmen, die für die Wiedergabe in sozialen Medien und auf Smartphones optimiert sind. Eine 60° große Winkelneigung für flüssige Kamerabewegungen eröffnet weitere Möglichkeiten, während der digitale Videozoom Storytelling durch die Vergrößerung von Fotos um das bis zu zweifache und Videos um das bis zu vierfache unterstützt.
HLG sorgt dafür, dass Farben und die Helligkeit dank des hohen Dynamikumfangs ohne Anpassung oder Formatumwandlung natürlich bleiben. Komplexe Nuancen werden mit 48 MP RAW und der SmartPhoto-Technologie bewahrt, die HDR-Aufnahmen, Szenenerkennung und mehr kombiniert.
Die Mini 4 Pro garantiert mit ihrer omnidirektionalen Hinderniserkennung einen hohen Grad an Sicherheit. Sie verwendet dabei mehrere Weitwinkel- und ein Paar abwärts gerichteter Sichtsensoren. Ergänzt durch das erweiterte Assistenzsystem für Pilotinnen und Piloten (APAS) kann die Drohne automatisch bremsen und Hindernisse umfliegen.
Die Flugzeit beträgt bis zu 34 Minuten. Darüber hinaus bietet die Videoübertragungstechnologie DJI O4 eine ultrareaktive Steuerung und eine flüssige FHD-Videoübertragung mit 1080p/60 fps aus Entfernungen von bis zu 20 km. Die Aufnahmeeffizienz kann mit der automatischen Routenfunktion des Wegpunktflugs gesteigert werden, gleichzeitig erspart ein Tempomat bei längeren Flügen die unnötige Bedienung und hilft bei der Erstellung stabiler Bilder. Die Rückkehrfunktion der Mini 4 Pro navigiert automatisch auf einer sicheren Flugroute zurück zum Ausgangspunkt, ermöglicht durch die AR-Rückkehrfunktion, die mehr Kontrolle während des Rückflugs erlaubt.
Die Mini 4 Pro bietet nicht nur drei Aufnahmemethoden – Spotlight, Point of Interest und ActiveTrack 360° –, sondern auch eine Verfolgungsfunktionen.
LightCut optimiert die Videobearbeitung durch eine kabellose Verbindung und KI-Technologie. Die App automatisiert Soundeffektabgleich und Vorlagenanwendung und schont gleichzeitig den Smartphone-Speicher, da das Filmmaterial nicht heruntergeladen werden muss. Zu haben ist die DJI Mini 4 Pro (inkl. RC-N2 Fernsteuerung) ab 799 Euro.
https://www.dji.com/mini-4-pro