DJI hat die Mavic 3 Pro drei integrierten Kameras mit unterschiedlichen Brennweiten vorgestellt, die eine maximale Flugzeit von 43 Minuten, omnidirektionale Hindernisvermeidung sowie bis zu 15 km HD-Videoübertragung bietet.
Die Mavic 3 Pro bietet dank ihres Dreikamerasystems mit mehreren Brennweiten (24mm/70mm/166mm äquivalent Vollformat) ein Weitwinkel und zwei Telekameras.
Die Pro-Version hat die 4/3-CMOS Kamera von der Mavic 3-Serie übernommen. Die mit Hasselblad gebrandete Kamera liefert Aufnahmen mit 12-Bit-Farbtiefe und einem nativen Dynamikbereich von bis zu 12,8 Blendenstufen. Integriert ist die Hasselblad Natural Colour Solution (HNCS) Technologie die Farben ohne Nachproduktionen oder komplexe Farbvoreinstellungen natürlich wiedergibt. Videos können bis zu 5,1K bei 50 fps oder DCI 4K bei 120 fps aufgenommen werden.
Der 10-Bit-D-Log M-Farbmodus unterstützt in kontrastreichen Szenarien wie Sonnenauf- und -untergängen natürliche Farbabstufungen mit feinen Details im gesamten Spektrum. Darüber hinaus vereinfacht der D-Log M-Modus die Farbkorrektur, sodass Nutzer von einer effizienten Nachbearbeitung ohne Qualitätsverlust oder Einbußen bei der Bildschärfe profitieren.
Alle drei Kameras unterstützen die Codierungen Apple ProRes 422 HQ, Apple ProRes 422 und Apple ProRes 422 LT. Außerdem hat die Mavic 3 Pro eine integrierte 1-TB-SSD und ein 10 Gbit/s Lightspeed-Datenkabel, um den professionellen Workflow zu vereinfachen.
Die Mavic 3 Pro bietet bis zu 43 Minuten Flugzeit. Omnidirektionale Hinderniserkennung und APAS 5.0 sorgen für mehr Sicherheit. Acht Weitwinkel-Sichtsensoren arbeiten mit einem Algorithmus zusammen, um Hindernisse in alle Richtungen zu erkennen und eine sichere Flugroute zu planen.
In der Basisversion ist die DJI Mavic 3 Pro zum Preis von 2.099 Euro zu haben, in der Cine Premium Combo kostet sie 4.599 Euro.