Nach der kürzlich erfolgten weltweiten Einführung der Xiaomi 13 Serie stellen Xiaomi und Leica jetzt das neue Flaggschiff der Serie vor: Das Xiaomi 13 Ultra, das zunächst in China und in den nächsten Monaten international erhältlich sein wird.
Das Xiaomi Flaggschiff 13 Ultra ist mit einem Vierfach-Kamerasystem, einer Hauptkamera mit 1-Zoll-IMX989-Sensor und variabler Blende und dem bisher anspruchsvollsten Leica Summicron Objektiv, das in einem Smartphone verbaut wurde, ausgestattet.
Im Vergleich zum Vorgängermodell Xiaomi 12 Ultra wurde der Bildwinkel der Ultraweitwinkel-Kamera auf eine äquivalente Brennweite von 12 mm erweitert, während die Verzeichnung reduziert wurde. Die Lichtstärke der 120-mm-Telekamera wurde deutlich verbessert. Eine zweite Telekamera mit klassischer 75 mm Porträtbrennweite erweitert die Möglichkeiten. Die vier Kameras decken den Brennweitenbereich von 12 bis 120 mm äquivalenter Brennweite ab. Die physikalische Blende der Hauptkamera ermöglicht einen Wechsel zwischen f/1.9 und f/4.0.
Im „Fastshot-Modus“, der von der „hyperfokalen Distanz“-Aufnahmemethode inspiriert ist, die Streetfotografen häufig verwenden, wird der Fokuspunkt manuell eingestellt, so dass fokussierungsfreie Schnappschüsse aufgenommen werden können. Dank der Xiaomi Imaging Engine braucht die Smartphone- Kamera nur 0,8 Sekunden, um sich einzuschalten und den Moment einzufangen.
Wie schon beim Xiaomi 12S Ultra kann auch bei den Smartphones der Xiaomi 13 Serie zwischen dem „Leica Authentic Look“ und dem „Leica Vibrant Look“ gewählt werden. Die zwei unterschiedlichen Bildprofile sind ein Novum im Smartphone-Kamera-Segment. Bei der Bildgebung des „Authentic Look“ wurde von den Leica Image-Experten besonderer Wert auf eine ästhetisch ansprechende und natürliche Farbwiedergabe gelegt sowie auf gut durchzeichnete Schattenbereiche, realistische lokale Kontraste und eine exzellente Reproduktion feinster Details und moderate Schärfung. Darüber hinaus verfügt der „Authentic Look“ über eine reduzierte Korrektur der Vignettierung, um einen minimalen Lichtabfall zwischen der Mitte und den Ecken des Bildes zu erzielen und ihm somit das typische Aussehen eines Bildes, aufgenommen mit einem Leica Summicron-Objektiv, zu verleihen.
Die Xiaomi Imaging Engine nutzt eine parallele Rechenpipeline, um die Geschwindigkeit erheblich zu verbessern. Heterogene Grafikverarbeitungsfähigkeiten ermöglichen den Xiaomi ProFocus. Der Profi-Modus der Kamera-App ermöglicht die manuelle Anpassung der Aufnahmeparameter und unterstützt die Aufnahme von Fotos im 10-Bit-RAW-Format, die von Adobe Labs kalibriert wurden, sowie 4K 10-Bit Dolby Vision HDR-Videos und 4K-Bit LOG- Videos.
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