„Zur Hölle mit Perfektion. Freiheit für die Fotografie!“
Lomography wirbt unter diesem Slogan für die neue Diana Instant Square Kamera – für eine Sofortbildkamera, die den Charme des Klassikers der 1960er Jahre wieder aufleben lassen soll.
Als Ergänzung zum Instax Square System werden hierfür die Instax Square Filme von Fujifilm genutzt.
Die Diana-Kamera war in den 60er Jahren die Definition von Lo-Fi. Kräftige, satte Farben und eine starke, stimmungsvolle Vignettierung sowie Lichteinfälle führten zu jenem unverwechselbaren Look. Die Unberechenbarkeit und Unvorhersehbarkeit verlieh dieser Art von Fotografie eine besondere Spannung.
Ihre Bekanntheit erlangte die Diana durch den Fotografen Mark Sink, der Berühmheiten wie Grace Jones oder Andy Warhol fotografierte.
Nun bringt Lomography die ikonische Diana-Ästhetik in die aktuelle, quadratische Sofortbildfotografie ein.
Die neue Diana lässt sich bedingt manuell bedienen: Die Blende ist wählbar (“sonnig” (f/32), “teilweise bewölkt” (f/19) und “bewölkt” (f/11).
Der Fokusbereich lässt sich zwischen 1–2 m, 2–4 m und 4 m–unendlich auswählen. Langzeitbelichtungs-Modus sowie Mehrfachbelichtungs-Modus sind vorhanden. Außerdem erhältlich sind verschiedene, austauschbare Objektivaufsätze:
Ein 20 mm Fisheye, ein 38 mm Superweitwinkel, ein 55 mm Weitwinkelaufsatz mit Close-Up Linsen, 75 mm Glasobjektiv, ein 110 mm Teleobjektivaufsatz. Der Diana F+ -Blitz und Blitzschuh sind im Preis enthalten.
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