Ihr mitgeliefertes Set-Objektiv entspricht einer Kleinbildoptik mit 24 bis 64 Millimetern und ist mit einem optischen Bildstabilisator ausgerüstet. Dieser hilft nicht nur bei der Aufnahme der 16-Megapixel-Fotos, sondern ist auch beim Videofilmen praktisch, das die GF7 in Full HD und mit 50 Vollbildern pro Sekunde erlaubt.
Neben klassischen Belichtungsprogrammen und Halbautomatiken stehen auch mehr als ungewöhnliche Aufnahmefunktionen zur Wahl. Mit „Jump Snap“ etwa kann ein Smartphone, das über die GF-7-Wi-Fi-Anbindung mit ihr gekoppelt ist, diese mittels seines Bewegungssensors auf dem Höhepunkt eines Sprungs automatisch auslösen – um etwa dynamische Selfies zu erzeugen. 22 Filtereffekte können die Aufnahme direkt überarbeiten, während die „Time Lapse“-Funktion die Erstellung von Zeitrafferfilmen auch ohne Computereinsatz möglich macht.
Ab Anfang März soll die Panasonic GF7 bei den Händler zur Verfügung stehen. Eine Preisempfehlung hat das Unternehmen noch nicht angegeben.