Das AF-System der A2 wurde erweitert und bietet die neuen Autofokus-Einstellungen „Eye Detection AF“, „Auto Macro AF“ sowie „Multi AF“. Bei „Eye Detection AF“ handelt es sich um eine Erweiterung der seit vielen Jahren bekannten Gesichtserkennung. Bei Porträts werden jetzt aber nicht nur die Gesichter der Personen erfasst, sondern die Kamera fokussiert gezielt auf die Augen, um die bildwichtigsten Inhalt in der Schärfeebene zu halten.
Sie nutzt den neuen Bildprozessor „EXR Prozessor II“, der gegenüber der Lösung in der X-A1 eine kürzere Einschaltzeit von nur 0,5 Sekunden, eine Auslöseverzögerung von nur noch 0,05 Sekunden und Serienaufnahmen mit bis zu 5,6 Bildern pro Sekunde möglich macht.
Die Bedienelemente der Kamera sind oben und rechts an der Gehäuserückseite angebracht, sodass man die X-A2 auch mit nur einer Hand komfortabel bedienen kann. Viele Automatikfunktionen und Bildeffekte unterstützen die kreative Arbeit des Fotografen, der aber auch manuelle Einstellungen vornehmen kann. Dabei hilft der Einstellring am Objektiv, um Parameter intuitiv und komfortabel bedienen zu können.
Die X-A2 kann Videos in Full-HD aufnehmen und lässt sich per Wi-Fi drahtlos mit Smartphones oder Tablet-Computern koppeln. Sie kostet gemeinsam mit dem Fujinon XC16-50mm F3.5-5.6 OIS II knapp 500 Euro. Ein Gesamtpaket aus Fujifilm X-A2, dem genannten Kit-Objektiv sowie zusätzlich dem Telezoom Fujinon XC50-230mm F4.5-6.7 OIS II wird für 649 Euro angeboten. Die in Schwarz, Braun oder Weiß erhältliche Kamera kommt im Februar 2015 auf den Markt.