Das Gerät mit fünf Zoll großem Bildschirm arbeitet mit dem Android-Betriebssystem mit deutlich reduzierter Oberfläche, in dem bereits einige Standardanwendungen vorinstalliert sind. Eine Bildbearbeitungssoftware sowie ein Programm zum Ausdrucken von Fotos gehören zum Leistungsumfang. Die verbaute Hauptkamera liefert Aufnahmen mit 13 Megapixel Auflösung, die Frontkamera hat einen Fünf-Megapixel-Sensor. Neben dem Google Play Store soll ein dedizierter App Store den Zugriff auf Anwendungen vereinfachen. Dass das Gerät auch für unerfahrene Anwender geeignet sein soll, zeigt, dass eine Fernwartungslösung integriert ist. Sie ermöglicht es, Freunden oder Familienmitgliedern, bei Bedarf technische Hilfe via PC oder Tablet-PC zu leisten.
Das Kodak IM5 wird gemeinsam mit der Bullitt Group, einem Hersteller von Mobilfunkgeräten entwickelt und voraussichtlich Ende des ersten Quartals 2015 auf den Markt kommen. Eine unverbindliche Preisempfehlung steht noch nicht fest. Informationen zu dem Smartphone sind bisher noch nicht online verfügbar. Auf seiner CES-Seite bewirbt Kodak zudem im Bild ein anderes Smartphone, das SP4 – vermutlich eine Vorgängerversion.