Der elektronische Sucher bietet unterstützend eine Fokussierhilfe ähnlich eines Messuchers und löst mit 2,36 Millionen Pixel auf. Gleichzeitig korrigiert er den Parallaxenfehler in Echtzeit, der durch die versetzte Anordnung von Sucher und Objektiv entsteht. Der „APS-C X-Trans CMOS II“-Sensor erfasst Bilder mit bis zu 16,3 Megapixel Auflösung und zeichnet Videos in Full-HD mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde auf. Ein elektronischer Verschluss sorgt für Verschlusszeiten bei Einzelfotos von bis zu 1/32.000 Sekunde. Bei der X100T hat der Fotograf die Auswahl aus folgenden Filmsimulationsmodi: „Velvia“, „PROVIA“, „ASTIA“ sowie „Pro Negativ S“ (Standard) und „Pro Negativ H“ (High-Contrast)“. Neu ist der „Classic Chrome-Modus“, der sich mit seiner dezenten Farbsättigung und der steilen Gradation deutlich von den bereits existierenden fünf Filmsimulationsmodi absetzt. Die X100T verfügt über ein fest verbautes Objektiv mit 23 mm Festbrennweite (35mm im Vergleich zu KB).
Fujifilm bietet die X100T ab November 2014 zum Preis von rund 1.200 Euro an.