Der 7,6 Zentimeter in der Diagonale messende LC-Monitor ist berührungsempfindlich. Er dient nicht nur der Menüführung und der Bildkontrolle, sondern er lässt sich auch um 80 Grad nach oben und um 180 Grad nach unten neigen. So hat man sich selber beim Aufnehmen von Selbstporträts immer perfekt im Blick. Damit die Aufnahmen gelingen, schaltet die Kamera beim Umklappen des Displays in den „Selfie“-Modus. Das Objektiv stellt sich auf Weitwinkeleinstellung und der Monitor zeigt nur die wichtigsten Bedienelemente für Selbstauslöser-Sequenzaufnahmen, E-Porträt oder direktes Auslösen. Die Kamera wird bei „Selfie“-Aufnahmen häufig nur mit einer Hand gehalten. Damit es dabei nicht zu Verwacklungen kommt, ist die PEN E-PL7 mit einem Drei-Achsen-Bildstabilisator ausgestattet.
Ab Ende September 2014 wird die neue Olympus PEN E-PL7 in Weiß, Silber oder Schwarz zusammen mit einem Pancake-Zoomobjektiv für rund 600 Euro im Handel erhältlich sein. Die Kamera ohne Objektiv wird etwa 400 Euro kosten.