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Die Fujifilm X30 ist mit einem 2/3 Zoll X-Trans CMOS II Sensor mit 12 Megapixeln ausgestattet. Die spezielle Farbfilter-Anordnung des Sensors sorgt dafür, dass im Gegensatz zu konventionellen Digitalkameras die Verwendung eines Tiefpassfilters nicht notwendig ist. Der integrierte „Lens Modulation Optimizer“ optimiert die Bildqualität zusätzlich. Mögliche Bewegungsunschärfen, die beim Abblenden im Strahlengang des fest verbauten Objektivs entstehen, werden automatisch aus dem Bild heraus gerechnet. Durch den EXR Bildprozessor II reduziert sich die Einschaltzeit auf 0,5 Sekunden. Im Zusammenspiel mit der extrem schnellen Signalverarbeitung des X-Trans CMOS II Sensors verkürzt der Prozessor das Aufnahmeintervall auf 0,3 Sekunden und erhöht die Seriengeschwindigkeit auf bis zu 12 Bilder pro Sekunde. Full HD-Video (1080p) nimmt die X30 mit 60 Bildern in der Sekunde auf. Der optische Hybrid-Sucher der X20 ist einem elektronischen Echtzeit-Sucher gewichen, der mit OLED-Technik und einer sehr hohen Auflösung von 2,36 Millionen Bildpunkten aufwartet und nun 100 Prozent des Bildfelds abdeckt. Die Fujifilm X30 verfügt über eine Linsenkonstruktion mit vierfachem optischem Zoom und einer hohen Lichtstärke von 1:2,0 bei 28 Millimetern bis 1:2,8 bei 112 Millimetern entsprechend dem Kleinbildformat. In der Optik ist zudem ein Steuerring integriert, der die Bedienung der Kamera erweitert. Fujifilm hat darüber hinaus die Stromversorgung optimiert und bietet einen Akku, der die fast doppelte Einsatzzeit der X20 gewährleistet. Durch eine integrierte Wi-Fi Funktion verfügt die Kamera über die Möglichkeit, ein Smartphone oder Tablet als Fernbedienung zu verwenden. Darüber hinaus können Fotos und Videos über die Wi-Fi Verbindung mit Hilfe der „Fujifim Camera Remote“ App auf Smartphones, Tablets und Computer übertragen werden. Die Fujifilm X30 wird ab Oktober 2014 zum Preis von rund 550 Euro im Handel erhältlich sein.

Weiterführende Links

• http://www.fujifilm.de

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