Der Exmor-CMOS-Sensor löst mit 24,3 Megapixel auf. Sein lichtempfindlicher Bereich beginnt bei ISO 100 und ist auf bis zu ISO 25.600 erweiterbar. Die Menüführung sowie die Wahl des Schärfepunkts erfolgen über den berührungsempfindlichen, 7,5 Zentimeter in der Diagonale messenden TFT-Bildschirm. Er löst mit 921.000 RGB-Bildpunkten auf und kann um bis zu 180 Grad geneigt werden – ideal für „Selfie“-Aufnahmen. Der Hybrid-Autofokus soll laut Hersteller genau so schnell agieren wie der der größeren Alpha 6000. Die 179 Phasendetektionspunkte sollen zuverlässig auch schnelle, bewegte Objekte sicher im Fokusbereich behalten. Diese Stärke spielt der Autofokus auch beim Filmen aus, wenn Aufnahmen in Full-HD-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde gespeichert werden. Im XAVC-S-Format werden sie mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde gesichert.
Sonys kompakte spiegellose Systemkamera Alpha 5100 ist ab September 2014 in den Gehäusefarben Silber, Schwarz oder Braun für rund 500 Euro erhältlich. In Kombination mit dem Objektiv SEL-P1650, das einen Brennweitenbereich von 24 bis 75 Millimetern entsprechend dem Kleinbildformat abdeckt, kostet sie rund 650 Euro. Gemeinsam mit dem SEL-P1650 (24 bis 75 mm) und dem SEL-55210 (82,5 bis 315 mm) kostet die Kamera etwa 900 Euro.