Die Cyber-shot DSC HX60 und HX60V decken jeweils einen Brennweitenbereich von 24 bis 720 Millimetern entsprechend dem Kleinbildformat ab. Digital kann die 30-fache optische Vergrößerung auch verdoppelt werden. Der in beiden Kameras eingesetzte 1/2,3 Zoll große EXMOR R-CMOS-Sensor löst Bilder mit 20,4 Megapixel auf. Verschiedene Motivprogramme erleichtern die Bedienung der Kameras und zusätzliche Bildeffekte sollen den Aufnahmen eine individuelle Note verleihen. Beide Modelle haben ein eingebautes WLAN-Modul.
Die Cyber-shot DSC WX350 sticht durch ihre geringe Größe heraus. Mit ihren Maßen von nur 96 mal 54,9 mal 25,7 Millimetern und einem Gewicht von nur 164 Gramm findet sie sogar Platz in der Hosentasche. Sie verfügt über einen 20-fachen Zoom und deckt einen Brennweitenbereich von 24 bis 480 Millimetern entsprechend dem Kleinbildformat ab. Mit ihr lassen sich bis zu zehn Bilder pro Sekunde in Serie schießen. Der 1/2,3 Zoll große CMOS-Sensor löst mit 18,2 Megapixel auf.
Mit der Cyber-shot DSC WX220 bringt Sony noch was fürs Auge ins Spiel: Die kleine Kompakte gibt es in Schwarz, Silber, Pink und Gold. Sie hat einen 10-fachen Zoom und deckt einen Brennweitenbereich von 25 bis 250 Millimetern entsprechend dem Kleinbildformat ab. Ihr ebenfalls 1/2,3 Zoll großer CMOS-Sensor löst auch mit 18,2 Megapixel auf. Dank WiFi-Funktionen lässt sie sich von einem mobilen Endgerät wie einem Smartphone oder einem Tablet-PC fernsteuern.
Alle vier neuen Cyber-shots nehmen Videos auch in Full-HD-Auflösung mit einer Auflösung von 1.920 mal 1.080 Pixel auf. Sie sind ab März 2014 im Handel erhältlich. Die Cyber-shot HX60 kostet dann rund 380 Euro, die Ausführung HX60V mit GPS-Modul gibt es für 20 Euro mehr. Die DSC WX350 gibt es in Schwarz, Weiß und Pink und kostet etwa 300 Euro und die Kompaktkamera DSC WX220 kostet um die 220 Euro.