Damit die Aufnahmen bei solchen Vergrößerungen nicht verwackeln, greift ein Bildstabilisator unterstützend ein. In dem kompakten Gehäuse, das gerade einmal 34,8 Millimeter dick ist, ist ein 1/2,3 Zoll großer CMOS-Sensor verbaut, der mit 16,1 Megapixel auflöst.
Für Anfänger ideal: Die Kamera erkennt acht verschiedene Aufnahmesituationen und passt die Einstellungen auf Wunsch entsprechend an. Kreativfunktionen dürfen auch nicht fehlen und mit 46 verschiedenen Effekten von Monochrom bis Retro gibt es auch eine üppige Auswahl. Videos nimmt die SX700 HS in Full-HD-Auflösung mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde auf. Foto und Filme können dank des integrierten WLAN-Moduls einfach und schnell an einen PC, Smartphone oder Tablet-PC geschickt und von dort weiter verteilt werden. Die Videos werden im Internet-konformen und platzsprenden Format MP4 gesichert. Die Verbindung zu mobilen Endgeräten geht dank eines NFC-Chips leicht von der Hand. GPS-Informationen können beispielsweise von einem Smartphone entgegengenommen und in die Bilddaten gespeichert werden.
Canons PowerShot SX700 HS wird ab Ende März 2014 in den Farben Rot und Schwarz für rund 350 Euro im Handel erhältlich sein.